Rückfallfieber

Das Rückfallfieber ist eine durch Vektoren übertragene Krankheit, die durch mehrere Arten von Borrelien Borrelien Borrelien verursacht wird. Es gibt zwei Hauptformen des Rückfallfiebers: Das Zeckenrückfallfieber (verursacht durch mehrere Arten, wie B. hermsii, B. miyamotoi und B. turicatae) und das Läuserückfallfieber (verursacht durch B. recurrentis). Der klinische Verlauf ist durch aufeinander folgende Fieberphasen, Krisenphasen und afebrile Phasen gekennzeichnet, welche sich mehrfach wiederholen können. Bei schweren Verläufen kann es zu Komplikationen, wie z. B. Pneumonie Pneumonie Pneumonie (Lungenentzündung) oder Myokarditis Myokarditis Myokarditis kommen. Die Diagnostik basiert auf wegweisender Anamnese und Klinik und dem Nachweis von Spirochäten im Blutausstrich, der im Idealfall während eines Fieberanfalls gewonnen wird. Die Behandlung des Rückfallfiebers erfolgt mit Antibiotika wie Tetrazyklin, Penicillin oder Erythromycin. Unter der Therapie kann es zu einer Jarisch-Herxheimer-Reaktion kommen, sodass die Patient*innen während dessen gut überwacht werden sollten.

Aktualisiert: 26.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Verursachender Organismus

  • Borrelia spp.:
    • Spirochäten (spiralförmige Morphologie)
    • Gram-negativ
    • Kann durch Dunkelfeldmikroskopie oder Giemsa-Färbung sichtbar gemacht werden
    • Besitzen axiale Filamente für die Beweglichkeit
    • Mikroaerophil
    • Schwierig zu kultivieren
  • Assoziierte Krankheiten:
    • Das Zeckenrückfallfieber wird durch verschiedene Borrelienarten verursacht, darunter:
      • B. hermsii, B. turicatae
      • B. miyamotoi
      • B. hispanica
      • B. duttoni
      • B. persica
    • Das Läuserückfallfieber wird durch B. recurrentis verursacht
May-Gruenwald-Giemsa zeigt Borrellia recurrentis

Giemsa-gefärbter Blutausstrich mit zahlreichen Spirochäten (Pfeile), identifiziert als Borrelia recurrentis

Bild: “MGG stain” von Department of Clinical and Biomedical Sciences Luigi Sacco, University of Milano, Italien. Lizenz: CC BY 4.0

Epidemiologie

Zeckenrückfallfieber:

  • Endemisch in vielen Gebieten der Welt
  • Herde:
    • Europa (Spanien und Portugal)
    • Weltweit
    • Nicht in Australien

Läuserückfallfieber:

  • Epidemisches Auftreten in Gebieten mit mangelnder Hygiene
  • Geografisch begrenzte Herde:
    • Zentralafrika
    • Ostafrika
    • Nordafrika
    • Asien
    • Südamerika
  • Anzahl der Infektionen in den letzten Jahren tendenziell rückläufig

Pathogenese

Zyklus der Vektoren des Rückfallfiebers

Die Vektoren und Reservoire für Borrelien bei Rückfallfieber

Bild von Lecturio.

Übertragung des Zeckenrückfallfiebers

  • Reservoir:
    • Nagetiere (B. turicatae, B. hispanica, B. miyamotoi)
    • Mensch (B. duttoni)
  • Vektor für die Übertragung:
    • Ornithodoros-Zecken (B. duttoni, B. hermsii, B. turicatae, B. hispanica, B. persica)
    • Ixodes-Zecken (B. miyamotoi)
    • Übertragung auch durch Bluttransfusionen möglich
    • Infizierte Zecken bleiben lebenslang Träger des Erregers
    • Erreger kann von den Zecken auch an Nachkommen weitergegeben werden
  • Gefährdete Gruppen:
    • Wanderer
    • Waldarbeiter*innen
    • Camper*innen
    • Höhlenforscher*innen
    • Holzarbeiter*innen

Übertragung des Läuserückfallfiebers

  • Reservoir: Mensch
  • Vektor für die Übertragung:
    • Pediculus humanus corporis (Kleiderlaus)
    • Infektion der Laus durch Blutsaugen infizierter Menschen
    • Laus bleibt daraufhin lebenslang Überträger (Lebenserwartung ca. 20 – 40 Tage)
    • Infektion des Menschen nicht durch den Biss, sondern durch Einkratzen der Körperflüssigkeit infizierter Läuse in Folge des durch den Biss ausgelösten Juckreizes
  • Risikofaktoren:
    • Enger Kontakt zu Einheimischen in Gebieten mit hoher Prävalenz

Pathophysiologie

  • Der Erreger gelangt über folgende Wege in den Körper:
    • Zeckenbiss: über den Speichel der Zecke
    • Über Haut Haut Haut: Aufbau und Funktion oder Schleimhäute nach Einkratzen von Körperflüssigkeiten infizierter Läuse
  • Spirochäten dringen in die Blutgefäße ein.
    • Replikation erfolgt alle 6–12 Stunden.
    • Symptome treten in Verbindung mit einer Spirochätämie (Spirochäten im Blut) auf.
      • Generalisierte Symptome (z. B. Fieber Fieber Fieber, Myalgie)
      • Nicht-fokale ZNS-Symptome
      • Anhaftung von Spirochäten an Blutzellen → Mikroaggregate → Verschluss kleiner Gefäße und Sequestrierung von Blutzellen in Milz Milz Milz und Leber Leber Leber → Organfunktionsstörungen
    • Ermöglicht die Ausbreitung auf Organe im ganzen Körper → Invasion in das Gewebe:
  • Das Immunsystem versucht, die Erreger zu bekämpfen.
    • Synthese von Antikörpern, die gegen die Oberflächenlipoproteine von Spirochäten gerichtet sind
    • Opsonisierung und Komplementfixierung → Lyse der Spirochäten
    • Lyseprodukte (Lipoproteine und bakterielle Produkte) → verursachen eine Verschlimmerung der Symptome mit Fieber Fieber Fieber, Hypotonie Hypotonie Hypotonie und ggf. Schock Schock Schock: Überblick/Krisenphase
    • Krisenphase: ähnliche Symptome wie bei der Jarisch-Herxheimer-Reaktion
  • Afebrile Phasen treten auf, wenn die Spirochäten aus dem Blut entfernt werden.
  • Antigenvariationen ermöglichen es einigen Spirochäten, dem Immunsystem zu entgehen und später wieder aufzutauchen → Entstehung von Krankheitszyklen → Rückfälle in Form von erneuten Fieberschübe und Symptomen

Klinik

  • Inkubationszeit: ca. 5–15 Tage
  • Hauptsymptom: hohes Fieber Fieber Fieber, plötzlich auftretend und einige Tage anhaltend (ca. 2–7 Tage)
    • Beim Zeckenrückfallfieber durchschnittlich etwas kürzere Fieberphase
  • Die Fieberphase kann in einer 15–30 Minuten andauernden Krisenphase enden
    • Mit einer hohen Sterblichkeit verbunden.
  • Darauf folgt in der Regel ein fieberfreies Intervall von ca. 4–14 Tagen
  • Diese Phasen können sich mehrere Male hintereinander wiederholen („Rückfälle“)
    • Fieberphasen werden mit zunehmender Immunität weniger stark
    • Beim Zeckenrückfallfieber treten in der Regel mehrere Rückfälle hintereinander ein, als beim Läuserückfallfieber
  • Begleitsymptome können Gliederschmerzen, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen Rückenschmerzen Rückenschmerzen sein
  • Weitere mögliche Symptome:
    • Blutungen in Form von Petechien und Hämaturie
    • Ikterus Ikterus Ikterus
    • Fotophobie
    • Verwirrtheit
  • Mögliche Komplikationen:
  • Lokalisierte Symptome in Verbindung mit Zeckenrückfallfieber:
    • Halbseitenlähmung
    • Hirnnervenentzündung (verursacht Bellsche Lähmung und/oder Taubheit)
    • Myelitis
    • Meningitis Meningitis Meningitis oder Meningoenzephalitis
    • Radikulopathie
  • Hämatologische Befunde aufgrund von ↓ Blutplättchen, Gerinnungsfaktoren (häufiger bei Läuserückfallfieber):
    • Epistaxis
    • Hämoptysen
    • Petechien und Ekchymosen
    • Disseminierte intravaskuläre Gerinnung (englisches Akronym: DIC)

Prognose

Befunde, die auf eine schlechte Prognose hindeuten:

  • Letalität unbehandelt ca. 30–40 % (Beim Zeckenrückfallfieber geringer)
  • Unter adäquater Therapie sinkt die durchschnittliche Letalität auf 1–3 %

Diagnostik

  • Verdachtsdiagnose anhand typischer Klinik und Anamnese
  • Diagnosesicherung mittels mikroskopischer Untersuchung
    • Blutausstrich mit Giemsa- oder Acridinorange-Färbung
    • Nativpräparate in Dunkelfeldmikroskopie
    • Optimal zwischen Beginn und Höhepunkt des Fiebers
  • Nachweismethoden für Malariaplasmodien eignen sich auch zum Nachweis von Borrelien Borrelien Borrelien
  • Kultureller Nachweis erfordert viel Zeit, ist aber theoretisch möglich
    • Erfordert spezielle Nährböden
Blutausstrich zur Diagnose einer Borrelieninfektion

Blutausstrich mit Borrelien:
Blutausstrich eines Betroffenen mit durch Zecken übertragenes Rückfallfieber, das durch Borrelia hispanica verursacht wurde. Es sind unregelmäßige Spiralen der Spirochäten zu sehen.

Bild: “Blood Smear” von Irmin Leen et al. Lizenz: CC BY 4.0

Weitere Diagnostik:

Therapie

  • In den meisten Fällen ist eine stationäre Therapie indiziert
  • Antibiotika-Therapie:
    • Tetrazykline
    • Penicillin
    • Erythromycin
  • Gefahr der Jarisch-Herxheimer-Reaktion

Jarisch-Herxheimer-Reaktion

  • Verursacht durch eine Immunreaktion auf die von absterbenden Spirochäten freigesetzten Antigene
  • Symptome:
  • Alle Patient*innen sollten nach Beginn der Therapie überwacht werden.
    • Tritt oft innerhalb von 4–6 Stunden auf
    • Kann bis zu 24 Stunden andauern
    • Inzidenz:
      • Ungefähr 80 % der Patient*innen mit Läuserückfallfieber
      • Ungefähr 50 % der Patient*innen mit Zeckenrückfallfieber
  • Therapie erfolgt symptomatisch:

Prävention und Prophylaxe

Prävention

  • Vermeidung einer Exposition gegenüber Ektoparasiten
  • Einhaltung hygienischer Standards
  • Verwendung von Kontaktinsektiziden, Zeckenabwehrender Mittel und Entlausung
  • Tragen geschlossener Kleidung

Postexpositionsprophylaxe

  • Bei Exposition in bekannten Infektionsgebieten kann eine Chemoprophylaxe mit Tetrazyklinen verabreicht werden
  • In der Regel sind Quarantänemaßnahmen nicht üblich

Differentialdiagnosen

  • Lyme-Borreliose: eine durch B. burgdorferi verursachte Infektion, die von der Ixodes-Zecke übertragen wird. Das Erscheinungsbild hängt vom Stadium der Krankheit ab und kann ein charakteristisches Erythema migrans umfassen. In späteren Stadien sind auch neurologische, kardiale, okuläre und Gelenkmanifestationen häufig. Die Diagnose stützt sich auf klinische Befunde und die Exposition gegenüber Zecken und wird durch serologische Tests unterstützt. Zur Behandlung werden Antibiotika eingesetzt.
  • Leptospirose Leptospirose Leptospira/Leptospirose: eine durch Leptospira Leptospira Leptospira/Leptospirose interrogans verursachte Krankheit. Die Leptospirose Leptospirose Leptospira/Leptospirose verursacht in den meisten Fällen eine leichte grippeähnliche Erkrankung mit biphasischem Verlauf. Bei etwa 10 % der Infektionen entwickelt sich eine ikterohämorrhagische Leptospirose Leptospirose Leptospira/Leptospirose, die sich durch Blutungen, Nierenversagen und Ikterus Ikterus Ikterus äußert. Eine Bakterienkultur dauert Wochen, daher werden andere diagnostische Tests wie Serologie und Dunkelfeldmikroskopie eingesetzt. Die Behandlung erfolgt hauptsächlich mit Penicillin.
  • Babesiose Babesiose Babesien/Babesiose: eine durch Zecken übertragene Infektion, die durch Babesien verursacht wird. Die Patient*innen können asymptomatisch sein oder Fieber Fieber Fieber, Müdigkeit, Unwohlsein und Arthralgien entwickeln. Asplenische, immungeschwächte und ältere Patient*innen sind dem Risiko einer schweren Erkrankung ausgesetzt, die zu hämolytischer Anämie Anämie Anämie: Überblick und Formen, Thrombozytopenie Thrombozytopenie Thrombozytopenie, Hepatosplenomegalie, Nierenversagen und Tod führen kann. Die Diagnostik basiert auf einem peripheren Blutausstrich, serologischen Tests und PCR. Die Behandlung erfolgt mit Antibiotika.
  • Ehrlichiose Ehrlichiose Ehrlichiose und Anaplasmose und Anaplasmose Anaplasmose Ehrlichiose und Anaplasmose: durch Zecken übertragene Infektionen, die durch Ehrlichia chaffeensis bzw. Anaplasmosis phagocytophilum verursacht werden. Zu den Symptomen gehören Fieber Fieber Fieber, Kopfschmerzen und Unwohlsein. Ein Ausschlag ist selten, kann aber petechial oder makulopapulös erscheinen. Die Diagnostik basiert auf Serologie oder PCR. Die Behandlung beider Krankheiten erfolgt antibiotisch.
  • Rocky-Mountain-Fleckfieber Rocky-Mountain-Fleckfieber Rocky-Mountain-Fleckfieber: eine durch Rickettsia rickettsii verursachte Krankheit, die nach einem Zeckenstich (Dermacentor-Zecke) mit Fieber Fieber Fieber, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Ausschlag einhergeht. Die Diagnose basiert auf den klinischen Merkmalen, der Biopsie des Ausschlags und serologischen Tests. Die Behandlung erfolgt mit Antibiotika.
  • Epidemischer Typhus Typhus Typhus (Enterisches Fieber): eine von Läusen übertragene Krankheit, die durch Rickettsia prowazekii verursacht wird und mit Myalgien, Arthralgien, Hautausschlag Hautausschlag Generalisierte und lokalisierte Exantheme und Enzephalitis Enzephalitis Enzephalitis einhergeht. Ein Ausschlag beginnt am Rumpf und breitet sich auf die Extremitäten aus. Die Diagnose basiert auf dem klinischen Bild und serologischen Tests. Die Behandlung erfolgt mit Antibiotika.
  • Infektiöse Mononukleose Infektiöse Mononukleose Infektiöse Mononukleose: eine durch das Epstein-Barr-Virus Epstein-Barr-Virus Epstein-Barr-Virus verursachte Krankheit, die durch Fieber Fieber Fieber, Müdigkeit, Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie und Pharyngitis Pharyngitis Pharyngitis gekennzeichnet ist. Die Diagnose basiert auf klinischen Merkmalen und Tests mit einem heterophilen Antikörpertest oder Serologie. Die Behandlung erfolgt symptomatisch.
  • Malaria Malaria Malaria: eine durch Plasmodium verursachte Infektion. Die Patient*innen können auch mit periodischem Fieber Fieber Fieber vorstellig werden. Weitere Symptome sind Rigor, Nachtschweiß, Diarrhö, Bauchschmerzen, Krampfanfälle Krampfanfälle Krampfanfälle im Kindesalter, hämolytische Anämie hämolytische Anämie Anämie: Überblick und Formen und Splenomegalie Splenomegalie Splenomegalie. Die Diagnose wird durch den Nachweis von Plasmodien in einem peripheren Abstrich und durch einen Schnelltest für den Nachweis von Plasmodium-Antigenen bestätigt. Die Behandlung mit Antimalariamitteln hängt von der jeweiligen Art ab.
  • Typhus Typhus Typhus (Enterisches Fieber): eine systemische Erkrankung, die durch Salmonella enterica Serotyp typhi Salmonella enterica Serotyp Typhi Salmonellen verursacht wird. Die Patient*innen können hohes Fieber Fieber Fieber, Bauchschmerzen und rosafarbene Hautausschläge auf dem Körper entwickeln. Im Gegensatz zum Rückfallfieber treten bei Typhus Typhus Typhus (Enterisches Fieber) vor allem gastrointestinale Symptome auf. Die Diagnostik basiert auf dem klinischen Bild und wird durch Kulturuntersuchungen bestätigt. Die Behandlung erfolgt mit Antibiotika.
  • Brucellose Brucellose Brucella/Brucellose: eine durch Brucellen verursachte Infektion, die sich vor allem durch den Verzehr von nicht pasteurisierten Milchprodukten oder durch direkten Kontakt mit infizierten tierischen Produkten verbreitet. Zu den klinischen Manifestationen gehören Fieber Fieber Fieber, Arthralgien, Unwohlsein, Lymphadenopathie Lymphadenopathie Lymphadenopathie und Hepatosplenomegalie. Die Diagnostik basiert auf den klinischen Symptomen, der Expositionsanamnese, der Serologie und Kulturuntersuchungen. Die Behandlung der Brucellose Brucellose Brucella/Brucellose erfolgt antibiotisch.

Quellen

  1. Barbour, A.G. (2020). Clinical features, diagnosis, and management of relapsing fever. In Mitty, J. (Ed.), UpToDate. Abgerufen am 21. Dezember 2020, von https://www.uptodate.com/contents/clinical-features-diagnosis-and-management-of-relapsing-fever
  2. Barbour, A.G. (2020). Microbiology, pathogenesis, and epidemiology of relapsing fever. In Mitty, J. (Ed.), UpToDate. Abgerufen am 27. Dezember 2020, von https://www.uptodate.com/contents/microbiology-pathogenesis-and-epidemiology-of-relapsing-fever
  3. Bush, L.M., and Vazquez-Pertejo, M.T. (2020). Relapsing fever. [online] MSD Manual Professional Version. Abgerufen am 22. Dezember 2020, von https://www.merckmanuals.com/professional/infectious-diseases/spirochetes/relapsing-fever
  4. Bobkova, E., and Kauser, A. (2017). Relapsing fever. In Bronze, M.S. (Ed.), Medscape. Abgerufen am 22. Dezember 2020, von https://emedicine.medscape.com/article/227272-overview
  5. Snowden, J., Yarrarapu, S.N.S, and Oliver, T.I. (2020). Relapsing fever. [online] StatPearls. Abgerufen am 29. Dezember 2020, von https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK441913/
  6. “Rückfallfieber – selten, aber ernst zu nehmen” In. Epidemiologisches Bulletin. 3.11.00. Nr. 44. Robert Koch Institut. Aufgerufen am 09.10.22. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2000/Ausgabenlinks/44_00.pdf?__blob=publicationFile

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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