Plazenta-Pathologien

Eine normale Struktur und Funktion der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle sind für eine gesunde Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung unerlässlich. Zu den häufigsten Plazenta-Pathologien zählen strukturelle Anomalien (wie sukzentuierte Plazentalappen oder velamentöse Nabelschnurinsertion), Implantationsanomalien (wie Placenta accreta und Placenta praevia) und funktionelle Anomalien (wie uteroplazentare Insuffizienz). Die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle ist im Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) normalerweise gut zu sehen, und die Plazentauntersuchung ist Teil des routinemäßigen pränatalen Screenings, bei dem die meisten strukturellen und Implantationsanomalien identifiziert werden. Aufgrund des verknüpften mütterlichen und fetalen Kreislaufs über die Plazentaschranke können Plazenta-Pathologien das Risiko schwerer antepartaler oder postpartaler Blutungen erheblich erhöhen. Plazenta-Pathologien wirken sich auch häufig auf Entscheidungen über Zeitpunkt und Art der Geburt aus.

Aktualisiert: 15.03.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle ist eine wichtige Struktur für das Wachstum und die embryonale und fetale Entwicklung. Anomalien in der Struktur, Funktion oder Implantation der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle können sowohl für den Fetus als auch für die Mutter* zu schwerwiegenden und potenziell tödlichen Komplikationen führen.

Plazentare Struktur und Plazentaschranke

  • Chorionzotten bieten eine große Oberfläche für den mütterlich-fetalen Nährstoffaustausch.
  • Spiralarterien (mütterlicherseits) füllen die intervillösen Räume in der Decidua basalis des Endometriums:
    • Einbringen von sauerstoffreichem Blut für den Fetus
    • Die Spiralarterien „reißen“ und werden zu großen Räumen, die als Lakunen bezeichnet werden. Lakunen sind:
      • Bereiche extrem niedriger Resistenz
      • Keine Fähigkeit, den Blutfluss durch das Organ zu regulieren
  • 2 Nabelarterien bringen sauerstoffarmes Blut vom Fetus zu den Chorionzotten der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle.
  • Zwischen dem fetalen Blut in den Chorionzotten und dem mütterlichen Blut in den Lakunen findet ein Austausch von Gasen und Molekülen statt über die Plazentaschranke.
  • Die Nabelvene transportiert sauerstoffreiches Blut zurück zum Fetus.
  • Mütterliche Venen Venen Venen führen sauerstoffarmes Blut zurück in den mütterlichen Kreislauf.
  • Mütterliches und fetales Blut kommen nie in direkten Kontakt.
  • Fetales Hämoglobin hat ↑ Affinität zu O2 im Vergleich zu mütterlichem Hämoglobin → bewirkt, dass O2 von mütterlichen Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten zu fetalen Erythrozyten Erythrozyten Erythrozyten wandert

Funktionen der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle

Physiologische Plazentaimplantation

Strukturelle Anomalien der Plazenta und der Nabelschnur

Zweilappige und sukzenturierte Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle

Velamentöser Nabelschnuransatz

Einsetzen der velamentösen Schnur Plazentaanomalien

Velamentöser Nabelschnuransatz:
Zu sehen ist, dass auf den letzten Zentimetern keine schützende Wharton-Sulze die Gefäße umgibt; sie sind nur von einer dünnen fetalen Membran bedeckt.

Bild : „Velamentous cord insertion“ von Schokohäubchen. Lizenz: CC0 1.0 Public Domain

Vasa praevia Vasa praevia Vaginale Blutung in der Spätschwangerschaft

  • Definition: tritt auf, wenn fetale Blutgefäße über den inneren Muttermund verlaufen oder nahe daran verlaufen
  • Epidemiologie: 1 von 5200 Schwangerschaften
  • Assoziierte Risikofaktoren:
  • Klinik: Triade bestehend aus:
  • Diagnostik:
  • Therapie:
    • Beckenruhe (keine digitalen Untersuchungen, kein Geschlechtsverkehr; „nichts in der Vagina Vagina Vagina, Vulva und Beckenboden“) vorgeburtlich
    • Sofortige Sectio bei klinischen Blutungen und/oder Anzeichen von Wehen
  • Komplikationen: Gefäßruptur → Blutung aus dem fetoplazentaren Kreislauf → fetales Ausbluten und Tod
Ultraschallbild einer Vasa praevia Plazentare Veränderungen

Ultraschallbild der Vasa praevia:
Der Doppler-Farbfluss zeigt die fixierten Gefäße, die den inneren Muttermund durchqueren. Der Zervikalkanal ist mit einer gelben gestrichelten Linie dargestellt.

Bild : „Measurement of the cervical length by color Doppler transvaginal examination“ von Bohîlțea RE et al. Lizenz: CC BY 2.0

Weitere Anomalien der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle und der Nabelschnur Nabelschnur Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle

Placenta-Accreta-Spektrum

Definition

Das Placenta-Accreta-Spektrum (PAS) beschreibt ein Spektrum einer abnormalen Plazentation, bei der die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle abnormal und fest an der Uteruswand haftet. Die 3 PAS-Grade sind:

  • Placenta accreta (ca. 65 %): Die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle heftet sich aufgrund des teilweisen oder vollständigen Fehlens der Decidua basalis direkt an das Myometrium an.
  • Placenta increta (15 %): Plazentazotten dringen in das Myometrium ein.
  • Placenta percreta (ca. 20 %): Plazentazotten durchdringen das gesamte Myometrium und können in andere umgebende Strukturen eindringen.
Arten von abnormaler Plazentation

Arten von abnormaler Plazentation

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Epidemiologie und Pathogenese

  • Die Prävalenz ist in den letzten Jahrzehnten stetig gestiegen und liegt heute bei etwa 0,2 % der Schwangerschaften.
  • Wahrscheinlich aufgrund einer fehlerhaften Dezidualisierung in einem Narbenbereich, der durch eine vorherige Operation am Uterus verursacht wurde

Risikofaktoren

  • Placenta praevia nach vorheriger Sectio:
    • Bedeutenster Risikofaktor
    • > 60 % Chance auf PAS nach 4 Sectios und bei vorliegender Placenta praevia
  • Anamnestisch Operation/ Eingriff am Uterus:
    • Sectio
    • Myomektomie
    • Dilatation und Kürettage
    • Endometriumablation
  • Unfruchtbarkeitsverfahren
  • Mütterliches Alter > 35 Jahre
  • Multiparität
  • Postpartum Endometritis Endometritis Endometritis
  • Nach notwendiger manueller Entfernung der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle

Diagnostik

Therapie

  • Geplante Sectio
  • Bei Placenta increta und percreta ist häufig eine gleichzeitige Hysterektomie erforderlich → Patient*innen benötigen eine ausführliche Beratung

Komplikationen

Placenta Praevia

Definition

Placenta praevia bezieht sich auf das Vorhandensein von Plazentagewebe, das den inneren Muttermund bedeckt. Wenn sich der Gebärmutterhals zu erweitern beginnt, wird die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle über dem öffnenden Muttermund „abgelöst“, was zu einer lebensbedrohlichen fetalen Blutung führt.

Lokalisation der Plazenta bei einer Placenta praevia

Lokalisation der Plazenta bei einer Placenta praevia

Bild von Lecturio

Risikofaktoren

  • Vorherige Placenta praevia
  • Vorherige Sectio
  • Vorherige Uterusoperationen (z. B. Dilatation und Kürettage)
  • Mehrlingsschwangerschaften
  • Multiparität
  • Kokainkonsum der Mutter

Diagnostik

Therapie

  • Hinweis: Ungefähr 90 % der Placenta praevia, die in der 20. Schwangerschaftswoche identifiziert wurden, verschwinden mit dem Wachstum des unteren Uterussegments und „bewegen“ die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle weiter vom Muttermund weg.
    • Wahrscheinlicher, wenn nur der Rand der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle den Rand des Gebärmutterhalses berührt hat
    • Es ist weniger wahrscheinlich, dass es sich von alleine auflöst, wenn der innere Gebärmutterhalsmund vollständig bedeckt ist.
  • Beckenruhe
  • Vermeiden einer digitalen Untersuchung (die Zervixdilatation sollte visuell mit einer Spekulumuntersuchung beurteilt werden).
  • Serielle Ultraschalluntersuchung zur Verlaufsbeobachtung
  • Geplante Sectio, wenn die Placenta praevia während der vollen Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung (oder zu Beginn der Wehen) besteht

Komplikationen

Uteroplazentare Insuffizienz

Definition

Uteroplazentare Insuffizienz kann akut oder chronisch sein und bezieht sich auf die Unfähigkeit der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle, den Fetus mit ausreichend O2 und Nährstoffen zu versorgen.

Chronische uteroplazentare Insuffizienz

Eine chronische uteroplazentare Insuffizienz führt zu einer Wachstumseinschränkung des Fetus und damit verbundenen Komplikationen.

Akute uteroplazentare Insuffizienz

  • Ätiologie:
    • Ischämieintervalle während der Wehen, die die Abgabe von O2 und Nährstoffen verhindert, die erforderlich sind um den fetalen Bedarf zu decken
    • Hinweis: Eine relative Ischämie tritt physiologisch während der Wehen auf, kann aber durch eine Plazentapathologie aggraviert werden.
    • Teilweise oder vollständige Plazentalösung
  • Die Diagnose erfolgt durch Anomalien, die bei der fetalen Kreislaufüberwachung festgestellt wurden:
    • Wiederkehrende späte Decelerationen
    • Persistierende fetale Bradykardie Bradykardie Bradyarrhythmien
    • Uterus ist häufig hypertonisch und/oder tachysystolisch.
  • Intrauterine Reanimationstechniken:
    • Mutter* neu positionieren (kann die Gefäßkompression vermindern)
    • Therapie der Mutter* mit i.v. Flüssigkeiten und O2, um ihre zirkulierende O2 -Kapazität zu verbessern
    • ↓ Uterotonika (z.B. Oxytocin) und/oder Uterustokolytika (z.B. Terbutalin) verabreichen
  • Eine beschleunigte Entbindung ist angezeigt, wenn Säuglinge auf die Wiederbelebung nicht ansprechen, durch:
    • Sectio (wenn noch vor der Geburt)
    • Operative vaginale Entbindung (z. B. Forceps oder Vakuumextraktion), wenn sich die Patient*innen im 2. Stadium der Wehen befinden

Klinische Relevanz

Die häufigsten klinischen Komplikationen einer abnormalen Plazentation sind antepartale und postpartale Blutungen, die je nach klinischer Situation sowohl schwerwiegend als auch lebensbedrohlich sein können. Darüber hinaus kann sich die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle infizieren oder eine Malignität entwickeln.

  • Antepartale Blutung: bezieht sich auf Uterusblutungen, die vor Beginn der Wehen auftreten. Zu den klinisch wichtigsten Arten von antepartalen Blutungen, die sofort erkannt und behandelt werden sollten, gehören Blutungen aufgrund einer vorzeitigen Plazentalösung (normalerweiser schmerzhaft), von Vasa praevia Vasa praevia Vaginale Blutung in der Spätschwangerschaft (normalerweise schmerzlos) oder einer Uterusruptur Uterusruptur Vaginale Blutung in der Spätschwangerschaft (bei Patient*innen mit einer Anamnese von größeren Uterusoperationen, einschließlich Sectio). Blutungen betreffen häufig sowohl die Mutter* als auch das Kind; daher ist in den meisten Fällen eine sofortige Geburt angezeigt.
  • Postpartale Blutung: bezieht sich auf Uterusblutungen nach der Geburt des Kindes. Die 4 Hauptursachen können als die 4 T‘s in Erinnerung bleiben: “Tone” (Uterusatonie, bei weitem die häufigste), “Tissue” (verbleibendes Plazentagewebe), Trauma (Lazerationen des Perineums, der Vagina Vagina Vagina, Vulva und Beckenboden oder der Cervix) und Thrombin (Gerinnungsstörungen, insbesondere disseminierte intravasale Gerinnung Disseminierte intravasale Gerinnung Disseminierte intravasale Gerinnung). Die Diagnose wird typischerweise klinisch gestellt. Das zurückbleibende Plazentagewebe sollte manuell oder chirurgisch entfernt werden.
  • Chorioamnionitis (intraamniotische Infektion (IAI)) : eine häufige geburtshilfliche Komplikation, die eine Infektion und Entzündung Entzündung Entzündung der fetalen Membranen, des Fruchtwassers, der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle oder des Fetus selbst beinhaltet. Chorioamnionitis wird typischerweise durch eine aufsteigende polymikrobielle Infektion des unteren Urogenitaltrakts verursacht, am häufigsten nach einem vorzeitigen Blasensprung. Es gibt spezifische klinische Kriterien für die Diagnosestellung, einschließlich des mütterlichen Fiebers. Eine IAI wird mit Antibiotika behandelt und letztendlich mit der Geburt.
  • Gestationsbedingte Trophoblastenerkrankungen (Englisches Akronym: GTD): eine Gruppe von schwangerschaftsbedingten Tumoren, die aus einem abnormalen trophoblastischen Wachstum der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle resultieren und von gutartigen Molenschwangerschaften (vollständige und partielle Blasenmole) bis hin zu neoplastischen Zuständen (z. B. invasive Blasenmole, Chorionkarzinom und trophoblastischer Tumor an der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle) reichen. Patient*innen haben typischerweise stark erhöhte Serum β-hCG-Spiegel und charakteristische Ultraschallbefunde. Die Therapie umfasst eine Operation und/oder Chemotherapie, in der Regel mit Methotrexat.

Quellen

  1. Cunningham, F.G., Leveno, K.J., et al. (2010). Williams Obstetrics (23rd ed. pp. 36‒72, 557‒585).
  2. Lockwood, C.J., Russo-Stieglitz, K. (2021). Placenta previa: Epidemiology, clinical features, diagnosis, morbidity, and mortality. In Barss, V.A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/placenta-previa-epidemiology-clinical-features-diagnosis-morbidity-and-mortality (Zugriff am 22. Juni 2021).
  3. Silver, R.M. (2021). Placenta accreta spectrum: Clinical features, diagnosis, and potential consequences. In Barss, V.A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/placenta-accreta-spectrum-clinical-features-diagnosis-and-potential-consequences (Zugriff am 22. Juni 2021).
  4. Mari, G. (2021). Fetal growth restriction: Evaluation and management. In Barss, V.A. (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/fetal-growth-restriction-evaluation-and-management (Zugriff am 22. Juni 2021).

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

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Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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