Eine normale Struktur und Funktion der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle sind für eine gesunde Schwangerschaft Schwangerschaft Schwangerschaft: Diagnostik, mütterliche Physiologie und Routineversorgung unerlässlich. Zu den häufigsten Plazenta-Pathologien zählen strukturelle Anomalien (wie sukzentuierte Plazentalappen oder velamentöse Nabelschnurinsertion), Implantationsanomalien (wie Placenta accreta und Placenta praevia) und funktionelle Anomalien (wie uteroplazentare Insuffizienz). Die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle ist im Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie) normalerweise gut zu sehen, und die Plazentauntersuchung ist Teil des routinemäßigen pränatalen Screenings, bei dem die meisten strukturellen und Implantationsanomalien identifiziert werden. Aufgrund des verknüpften mütterlichen und fetalen Kreislaufs über die Plazentaschranke können Plazenta-Pathologien das Risiko schwerer antepartaler oder postpartaler Blutungen erheblich erhöhen. Plazenta-Pathologien wirken sich auch häufig auf Entscheidungen über Zeitpunkt und Art der Geburt aus.
Kostenloser
Download
Lernleitfaden
Medizin ➜
Die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle ist eine wichtige Struktur für das Wachstum und die embryonale und fetale Entwicklung. Anomalien in der Struktur, Funktion oder Implantation der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle können sowohl für den Fetus als auch für die Mutter* zu schwerwiegenden und potenziell tödlichen Komplikationen führen.
Velamentöser Nabelschnuransatz:
Zu sehen ist, dass auf den letzten Zentimetern keine schützende Wharton-Sulze die Gefäße umgibt; sie sind nur von einer dünnen fetalen Membran bedeckt.
Ultraschallbild der Vasa praevia:
Der Doppler-Farbfluss zeigt die fixierten Gefäße, die den inneren Muttermund durchqueren. Der Zervikalkanal ist mit einer gelben gestrichelten Linie dargestellt.
Das Placenta-Accreta-Spektrum (PAS) beschreibt ein Spektrum einer abnormalen Plazentation, bei der die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle abnormal und fest an der Uteruswand haftet. Die 3 PAS-Grade sind:
Arten von abnormaler Plazentation
Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0Placenta praevia bezieht sich auf das Vorhandensein von Plazentagewebe, das den inneren Muttermund bedeckt. Wenn sich der Gebärmutterhals zu erweitern beginnt, wird die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle über dem öffnenden Muttermund „abgelöst“, was zu einer lebensbedrohlichen fetalen Blutung führt.
Uteroplazentare Insuffizienz kann akut oder chronisch sein und bezieht sich auf die Unfähigkeit der Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle, den Fetus mit ausreichend O2 und Nährstoffen zu versorgen.
Eine chronische uteroplazentare Insuffizienz führt zu einer Wachstumseinschränkung des Fetus und damit verbundenen Komplikationen.
Die häufigsten klinischen Komplikationen einer abnormalen Plazentation sind antepartale und postpartale Blutungen, die je nach klinischer Situation sowohl schwerwiegend als auch lebensbedrohlich sein können. Darüber hinaus kann sich die Plazenta Plazenta Plazenta, Nabelschnur und Amnionhöhle infizieren oder eine Malignität entwickeln.