Pharmakotherapie bei Morbus Parkinson

Im Rahmen der Pharmakotherapie zur Behandlung der Parkinson-Krankheit werden Medikamente gegeben, die die Symptome wie z. B. Tremor, Rigor und Haltungsinstabilität verbessern sollen, indem sie den Dopaminspiegel im Gehirn erhöhen. Während Levodopa bei Personen jeden Alters mit mittelschweren oder schweren Symptomen das Mittel der Wahl ist, können andere Wirkstoffe als Monotherapie bei leichteren Symptomen oder in Verbindung mit Levodopa-Carbidopa zur Symptomkontrolle eingesetzt werden. Andere Medikamentenklassen wirken, indem sie den zentralen und peripheren Dopaminstoffwechsel und damit den Abbau von Dopamin verhindern (Monoaminoxidase (MAO)-Typ-B-Hemmer, Catechol-O-Methyltransferase (COMT)-Hemmer und Carbidopa) oder indem sie eine antidyskinetische Wirkung ausüben ( Amantadin Amantadin Antivirale Medikamente gegen Influenza). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen zählen Arrhythmien und psychiatrische Symptome, die von Stimmungsstörungen bis hin zu Halluzinationen und Psychosen reichen. Ein abrupter Entzug kann zu Symptomen führen, die einem malignen neuroleptischen Syndrom ähnlich sind und lebensbedrohlich sein können. Arzneimittelwechselwirkungen können unter anderem mit Wirkstoffen auftreten, die auch durch die hepatischen Cytochrom-P450-Enzyme metabolisiert werden. Außerdem dürfen keine serotonergen Medikamente kombiniert werden, um ein Serotonin-Syndrom Serotonin-Syndrom Serotonin-Syndrom zu vermeiden.

Aktualisiert: 22.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Das idiopathische Parkinson-Syndrom Parkinson-Syndrom Idiopathisches Parkinson-Syndrom ist eine degenerative Erkrankung der Basalganglien Basalganglien Basalganglien (Stammganglien), das klinisch neben einer Bradykinese oder Akinese mindestens einen Rigor, Ruhetremor oder eine posturale Instabilität aufweisen muss. Des Weiteren können eine Hypomimie, kleinschrittiger Gang, Hypophonie und andere nicht-motorische Symptome vorliegen.

Pathophysiologie

Pharmakotherapie der Parkinson-Krankheit

  • Herstellung der dopaminergen Aktivität durch Medikamente → Reduktion der Symptome, Verbesserung der Lebensqualität
  • Therapeutische Möglichkeiten:
    • Monoaminoxidase (MAO)-B-Hemmer (hemmt den Abbau von Dopamin)
    • Catechol-O-Methyltransferase (COMT)-Hemmer (verhindert den Abbau von L-Dopa)
Pharmakologische Strategien zur Behandlung der Parkinson-Krankheit

Pharmakologische Strategien zur Behandlung der Parkinson-Krankheit:
COMT: Catechol-O-Methyltransferase
3-MT: 3-Methoxytyramin
3-OMD: 3-O-Methyldopa
DOPAC: 3,4-Dihydroxyphenylessigsäure
L-DOPA: Levodopa
MAO-B: Monoaminoxidase Typ B

Bild von Lecturio

Levodopa

Chemische Struktur und Pharmakodynamik Pharmakodynamik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Absorption:
  • Verteilung:
  • Halbwertszeit: 1–1,5 Stunden, je nach Form (sofortige oder verlängerte Freisetzung)
  • Metabolismus: im Hirnparenchym → Verstoffwechselung zu Dopamin
  • Elimination: Renal

Indikationen

Empfohlen als Erstlinientherapie bei mittelschweren bis schweren Symptomen von Morbus Parkinson

Nebenwirkungen

  • Brechreiz
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Schläfrigkeit
  • Arrhythmien:
  • Orthostatische Hypotonie Hypotonie Hypotonie
  • Beim plötzlichen Absetzen von Levodopa können ähnliche Symptome wie das maligne neuroleptische Syndrom (NMS) beobachtet werden:
    • Hyperthermie/sehr hohes Fieber Fieber Fieber
    • Andere Symptome:
      • Verwirrung
      • Muskelsteifheit
      • Schwitzen
      • Tachykardie

Arzneimittelwechselwirkungen

  • Dopamin-Antagonisten: Verringerung der therapeutischen Wirkung
  • Pyridoxin (Vitamin B6 ): Erhöhung des extrazerebralen Stoffwechsels → verringerte Bioverfügbarkeit
  • Nicht-selektive, irreversible MAO-Hemmer MAO-Hemmer Monoaminoxidase-Hemmer: hypertensive Krise

Kontraindikationen

  • Vorbestehende Neuropathie
  • Kombination mit Monoaminoxidase-Hemmern → hypertensive Krise → mindestens 14 Tage davor absetzen
  • Engwinkelglaukom

Non-Ergot-Dopaminagonisten

Chemische Struktur und Pharmakodynamik Pharmakodynamik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Dopaminagonisten:
    • Höhere Affinität für D2- und D3-Rezeptoren
    • Hemmung der Prolaktinsekretion des Hypophysenvorderlappens
    • Medikamente für Parkinson-assoziierte neurologische Symptome:
      • Ropinirol
      • Pramipexol
      • Rotigotin
    • Bei PD-assoziierter akuter intermittierender Hypomobilität: Apomorphin
  • Wirkmechanismus:
    • Bindung an Dopaminrezeptoren Dopaminrezeptoren Rezeptoren und Neurotransmitter des ZNS direkt an der postsynaptischen Membran
    • D2-, D3- und D4-Rezeptoren koppeln an die Gi/o-Familie von G-Proteinen; Hemmung der Adenylylcyclase durch Dopaminagonisten und damit Hemmung der cAMP-Synthese

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Absorption:
    • Verfügbar als orale Medikamente und transdermale Pflaster
    • Schnelle Resorption mit maximaler Plasmakonzentration in 30 Minuten bis 6 Stunden
    • Erhältlich mit sofortiger Wirkung oder verlängerter Freisetzung und damit verzögerter Wirkung (retard)
  • Verteilung:
  • Metabolismus: hepatisches Cytochrom-P450-System (CYP1A2 und CYP3A4)
  • Elimination: Renal und fäkal, je nach Wirkstoff in unterschiedlichen Anteilen

Indikationen

Nebenwirkungen

  • Schlafanfälle, insbesondere bei Pramipexol und Ropinirol
  • Übelkeit/ Erbrechen Erbrechen Erbrechen im Kindesalter
  • Schwindel
  • Orthostatische Hypotonie Hypotonie Hypotonie
  • Kopfschmerzen
  • Herzrythmusstörung
  • Dyskinesien
  • Langzeitanwendung:
    • Choreiforme und dystone Bewegungen
    • Psychiatrische Symptome:
      • Manie oder Depression (unterschiedliche Reaktionen bei verschiedenen Personen)
      • Halluzinationen/Psychose
      • Wahnvorstellungen

Arzneimittelwechselwirkungen

  • MAOIs MAOIs Monoaminoxidase-Hemmer
  • Dopamin-Antagonisten (1. und 2. Generation Antipsychotika)
  • Andere Medikamente, die durch Cytochrom-P450-Enzyme metabolisiert werden

Kontraindikationen

  • Anamnese einer psychotischen Erkrankung
  • Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankung
  • Wochenbett oder Stillzeit
  • Diabetes Diabetes Diabetes Mellitus Typ 1
  • Schlafstörung
  • Alkoholkonsum

Amantadin (N-Methyl-D-Aspartat-Antagonist)

Chemische Struktur und Pharmakodynamik Pharmakodynamik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Struktur: synthetisches trizyklisches Amin
  • Wirkmechanismus:
    • Antagonist des Glutamatrezeptors vom NMDA-Typ → antidyskinetisch Wirkung
    • Kann die Synthese, Freisetzung oder Wiederaufnahme von Dopamin beeinflussen
    • Antagonisiert die Wirkungen von Adenosin an Adenosin-alpha-2-adrenergen (A2A)-Rezeptoren (kann D2-Rezeptoren hemmen)

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Aufnahme: oral
  • Verteilung:
    • Überquert die Blut-Hirn-Schranke Blut-Hirn-Schranke Nervensystem: Histologie
    • Wirkungseintritt: innerhalb von 48 Stunden
    • Spitzenplasmakonzentration: 2–12 Stunden, je nach Darreichungsform
    • Halbwertszeit: 9–31 Stunden
  • Metabolismus: Konjugation, andere unbekannte Mechanismen
  • Eliminierung: renal (bis zu 90 % unverändert ausgeschieden)

Indikationen

  • Ursprünglich zur Behandlung von Influenza Influenza Influenzaviren/Influenza A verwendet
  • Empfohlen bei leichten Parkinson-Symptomen, insbesondere Dyskinesie und Rigor:
    • Kann in Kombination mit anderen Medikamenten verwendet werden
    • Nur für Personen mit Symptomen, die das tägliche Leben nur minimal beeinträchtigen
    • Anhalten der therapeutischen Wirkung nur für die ersten Wochen

Nebenwirkungen

Obwohl es sich im Allgemeinen um ein gut verträgliches Medikament handelt, sind einige Nebenwirkungen zu beachten:

Arzneimittelwechselwirkungen

Kontraindikationen

Monoaminoxidase (MAO)-B-Hemmer

Chemische Struktur und Pharmakodynamik Pharmakodynamik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Klassifiziert als:
    • Irreversible Inhibitoren: Selegilin und Rasagilin
  • Wirkmechanismus:
    • Arten von MAO:
      • Typ A: Metabolisierung von Noradrenalin, Serotonin und Dopamin
      • Typ B: Selektive Metabolisierung von Dopamin
    • Im Hirnparenchym: Selektive Hemmung von MAO-B → erhöhte intrazerebrale Dopaminkonzentration

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Aufnahme: oral oder transdermal
  • Verteilung:
    • Überquert die Blut-Hirn-Schranke Blut-Hirn-Schranke Nervensystem: Histologie
    • Spitzenplasmakonzentration: 1–3 Stunden, je nach Wirkstoff
    • Wirkungseintritt: 2–3 Wochen
    • Halbwertszeit: 3–26 Stunden, je nach Wirkstoff
    • Metabolismus: Leber Leber Leber (Substrat von CYP1A2, CYP2D6 und anderen CYP450-Enzymen)
    • Eliminierung: Renal und fäkal, je nach Wirkstoff in unterschiedlichen Anteilen

Indikationen

  • Empfohlen als Zusatztherapie für Personen mit Parkinson bei bereits erfolgter Einnahme von Levodopa-Carbidopa und Verschlechterung des Ansprechens auf diesen Wirkstoff
  • Anwendung der transdermalen Form auch bei Personen mit schweren depressiven Störungen

Nebenwirkungen

  • Arzneimittel-Nahrungsmittel-Wechselwirkungen können zu einer hypertensiven Krise führen:
    • Keine Einnahme von Lebensmittel mit hohem Tyramingehalt: gereifter Käse, Wurstwaren (Wurst, Salami), Ackerbohnen und fermentierte Lebensmittel (Marmite, Sojasauce, Sauerkraut)
    • Keine Einnahme von fermentierten Getränke: Rotwein, Bier
  • Xerostomie (trockener Mund)
  • Brechreiz
  • Diarrhö oder Obstipation Obstipation Obstipation (unterschiedliche Reaktionen bei verschiedenen Personen)
  • Fatigue oder Insomnie Insomnie Insomnie/Schlaflosigkeit
  • Schwindel

Arzneimittelwechselwirkungen und Kontraindikationen

Klinische Merkmale des Serotonin-Syndroms

Klinische Merkmale des Serotonin-Syndroms:
Das Serotonin-Syndrom tritt bei jeder Kombination von Medikamenten auf, die als Nettoeffekt einer Erhöhung der serotonergen Neurotransmission haben, was zu einem veränderten mentalen Status, autonomer Instabilität und neuromuskulären Anomalien führt.

Bild von Lecturio.

Catechol-O-Methyltransferase (COMT)-Hemmer

Chemische Struktur und Pharmakodynamik Pharmakodynamik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Struktur: 3-Nitrobenzol-1,2-diol, auch Nitrocatechol genannt
  • Medikamente:
    • Entacapon
    • Tolcapon
  • Wirkmechanismus:
    • Metabolisierung von Levodopa zu 3-O-Methyldopa in der Peripherie durch COMT
    • COMT wird selektiv gehemmt → erhöhte Bioverfügbarkeit von Levodopa → verlängerte Wirkung von Levodopa
    • Auch Verminderung der Clearance von Levodopa → höhere Bioverfügbarkeit

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Aufnahme: oral
  • Verteilung:
    • Wirkung in der Peripherie
    • Spitzenplasmakonzentration: 1–2 Stunden, je nach Wirkstoff
    • Halbwertszeit: 1–3 Stunden, je nach Wirkstoff
  • Metabolismus: Leber Leber Leber
  • Eliminierung: renal und fäkal

Indikation

Bei leichten Parkinson-Symptomen, die das tägliche Leben nur minimal beeinträchtigen

Nebenwirkungen

  • Dyskinesie
  • Halluzinationen/Psychose
  • Orthostatische Hypotonie Hypotonie Hypotonie
  • Bauchschmerzen
  • Schlafstörungen
  • Orangeverfärbung des Urins
  • Hepatotoxizität
  • Bei abruptem Absetzen: NMS-ähnliche Symptome

Arzneimittelwechselwirkungen

Kontraindikationen

  • Anamnese des malignen neuroleptischen Syndroms
  • Lebererkrankungen: Absetzen der Wirkstoffe, sobald eine Lebertoxizität festgestellt wird (erhöhte Leberenzyme)

Anticholinergika

Chemische Struktur und Pharmakodynamik Pharmakodynamik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Struktur: Tertiäre Amine Tertiäre Amine Trizyklische Antidepressiva (TCA)
  • Medikamente: zentral wirksame Anticholinergika Anticholinergika Anticholinergika
    • Biperiden
    • Procyclidin
  • Wirkmechanismus:
    • Kompetitive Bindung an periphere und zentrale Muskarin-Rezeptoren (vor allem M1)
    • Verminderung des Acetylcholinspiegels → verringerter cholinerger Tonus im Striatum und damit weniger motorische Funktionsstörungen

Pharmakokinetik Pharmakokinetik Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

  • Aufnahme: oral, innerhalb von ca. 30 Minuten resorbiert
  • Verteilung:
  • Metabolismus: vollständige Metabolisierung durch Hydroxylierung in der Leber Leber Leber
  • Eliminierung: renal und Fäzes

Indikation

Bei Personen mit einem therapieresistenten Tremor und sonst ausgeschöpfter Pharmakotherapie

Nebenwirkungen

Arzneimittelwechselwirkungen

Kontraindikationen

Vergleich der Wirkstoffklassen

Tabelle: Vergleich von Parkinson-Medikamenten
Wirkstoff Wirkmechanismus Indikationen Nebenwirkungen Kontraindikationen
Levodopa Decarboxyliert zu Dopamin Mittelschwere bis schwere Parkinson-Symptome
  • Arrhythmien
  • NMS-ähnliche Symptome bei abruptem Entzug
Kombination mit MAOIs MAOIs Monoaminoxidase-Hemmer
Non-Ergot-Dopaminagonisten Erhöhung der dopaminergen Aktivität durch Bindung an postsynaptische Dopaminrezeptoren Dopaminrezeptoren Rezeptoren und Neurotransmitter des ZNS Aktuelle Erstlinientherapie für leichte bis mittelschwere Parkinson-Symptome, die das tägliche Leben beeinträchtigen, bei Personen unter 70 Jahre
  • Choreiforme und dystone Bewegungen
  • Manie
  • Depression
  • Halluzinationen
  • Verwirrung
Amantadin Amantadin Antivirale Medikamente gegen Influenza Antagonist des Glutamatrezeptors vom NMDA-Typ → antidyskinetische Wirkung Empfohlen für leichte Parkinson-Symptome, die das tägliche Leben nur minimal beeinträchtigen
MAO-B-Hemmer MAO-B wird selektiv gehemmt → erhöhte intrazerebrale Dopaminkonzentration Empfohlen für leichte Parkinson-Symptome, die das tägliche Leben nur minimal beeinträchtigen Gleichzeitige Einnahme von Meperidin, Tramadol Tramadol Opioid-Analgetika, Methadon Methadon Opioid-Analgetika, Propoxyphen, Cyclobenzaprin Cyclobenzaprin Spasmolytika oder Johanniskraut → erhöhtes Risiko für ein Serotonin-Syndrom Serotonin-Syndrom Serotonin-Syndrom
Catechol-O-Methyltransferase (COMT)-Hemmer Selektive Hemmung von COMT → erhöhte Bioverfügbarkeit von Levodopa → verlängerte Wirkung von Levodopa Empfohlen für leichte Parkinson-Symptome, die das tägliche Leben nur minimal beeinträchtigen
  • Dyskinesie
  • Brechreiz
  • Verwirrung
  • Bauchschmerzen
  • Orthostatische Hypotonie Hypotonie Hypotonie
  • Schlafstörungen
  • Anamnese des malignen neuroleptischen Syndroms
  • Lebererkrankung
Anticholinergika Anticholinergika Anticholinergika Kompetitive Bindung an periphere und zentrale Muskarin-Rezeptoren → verminderte Acetylcholin Konzentration Empfohlen bei einem therapieresistentem Tremor Gleichzeitige Einnahme von anderen anticholinergen Medikamenten wie Psychopharmaka → verstärkte Nebenwirkungen

Quellen

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  17. Gelbe Liste. Bromocriptin. Zuletzt aktualisiert am 21. Oktober 2016. Bromocriptin – Anwendung, Wirkung, Nebenwirkungen (Zugriff am 14. Februar 2023)
  18. Gelbe Liste. Amantadin. Zuletzt aktualisiert am 08. September 2016. https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffe/Amantadin_21448 (Zugriff am 14. Februar 2023)
  19. Gelbe Liste. I. Maucher. MAO-Inhibitoren. Zuletzt aktualisiert am 11. Oktober 2022. MAO-Inhibitoren (Zugriff am 14. Februar 2023)
  20. Gelbe Liste. Herbel. Biperiden. Zuletzt aktualisiert am 11. August 2022. Biperiden – Anwendung, Wirkung, Nebenwirkungen | Gelbe Liste (gelbe-liste.de) (Zugriff am 15. Februar 2023)

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Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

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Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
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Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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