Pädiatrische Pathologien der Atemwege und des Brustkorbs

Pathologien des Thorax und der Luftwege sind eine häufig auftretende Pathologie in der Pädiatrie. Bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen des Thorax sind die initialen diagnostischen Untersuchungen der Wahl, vor allem in dringenden/notfallbedingten pädiatrischen Fällen. Bildgebende Verfahren helfen bei der Differenzierung der Ursachen von Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) bei Säuglingen und Kleinkindern und beim Auffinden der zugrunde liegenden infektiösen, traumatischen oder angeborenen Störung. Die Computertomographie Computertomographie Computertomografie (CT) (CT) ist eine nützliche ergänzende Modalität, wenn die konventionelle Radiographie die Pathologie nicht angemessen charakterisieren kann. Allerdings ist ein CT mit einer hohen Strahlenbelastung verbunden und sollte in der Pädiatrie möglichst vermieden werden. Angesichts des häufigen Auftretens vieler kardialer oder vaskulärer Anomalien sind spezielle Protokolle erforderlich, um potenziell abnormale anatomische Strukturen hervorzuheben. Die pädiatrische Thoraxbildgebung ist ein multimodaler Prozess, der in den meisten Zentren zur Beantwortung klinischer Fragen und Bewertung der Therapieoptionen eingesetzt wird.

Aktualisiert: 21.07.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Röntgen

Indikation

  • Medizinische Indikationen:
    • Notfallversorgung:
    • Routineuntersuchung:
      • Screening bei Neugeborenen mit niedrigen APGAR-Werten
      • Bestätigung der Katheter-/Schlauchplatzierung
    • Überwachung:
      • Vorbekannte Pneumothoraces und Bewertung auf Progression oder Regression
      • Herzgröße bei bekannten angeborenen Herzfehlern (meist in Kombination mit Echokardiographie)
  • Vorteile:
    • Kostengünstig
    • Niedrige Strahlendosis
    • Weit verbreitete Verfügbarkeit
    • Schnell
  • Nachteile:
    • Strahlenexposition
    • Stillhalten während der Bildgebung
    • Bildqualität und Interpretation in Abhängigkeit von technischem und ärztlichen Personal

Untersuchungsstechnik

  • Positionierung:
    • Aufrechte, Rücken- und/oder Seitenlage (je nach vermuteter Pathologie und klinischer Indikation)
    • Optimierung der individuellen Positionierung relativ zu Röntgenquelle und Detektor
    • Zeitpunkt der Bilderaufnahme bevorzugt während der Inspirationsphase des Atmungszyklus
  • Visualisierung:
    • Wirbelkörper: durch das Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße leicht sichtbar
    • 10 posteriore Anteile der Rippen Rippen Brustwand: (weniger als Hinweis auf Hypoinflation, mehr als Hinweis auf Hyperinflation)
    • Zwischenrippenbereiche: ohne Verschattungen
    • Entfernen von Schmuck, BHs oder anderen Materialien mit hoher Dichte erforderlich
  • Sonstiges: keine Empfehlung zur Bleiabschirmung (in neuesten Studien: erhöhte Dosis für den Einzelnen durch Bleiabschirmung)

Interpretation und Auswertung

Systematischer Ansatz:

  • „Outside-in“ Ansatz (von peripher nach zentral):
    • Suche nach Weichteilen, Gaseinschlüssen oder hoch dichten Fremdkörpern
    • Überprüfen der Knochen Knochen Aufbau der Knochen (z. B. Schlüsselbeine, Wirbelkörper, Schulterblatt, Oberarmknochen)
    • Verfolgen des Trachealluftweges in die rechten und linken Hauptbronchien
    • Bewertung der Herzgröße und der Herzkontur
    • Folgen der Aorta-/Lungengefäßsystem (Beurteilung des linken vs. rechten Bereichs)
    • Schätzung der Breite des Mediastinums (Neugeborene mit großem Thymus bei gegebenem Mediastinalvolumen)
    • Überprüfen der bilateralen Lungenfelder (einzeln und vergleichend)

Normalbefund

Anteroposteriore (AP) Aufnahme:

  • Organe:
    • Herzgröße: variabel und abhängig vom Alter der Person, bei Neugeborenen größerer Prozentsatz des Brustvolumens und Abnahme mit zunehmenden Alter, aber nicht mehr als die Hälfte des Diaphragmas
    • Lungen: aufgebläht und bilateral symmetrisch
    • Thymus: sichtbar bei Neugeborenen und Größenabnahme mit zunehmendem Alter
    • Aorta: linke Seite des Mediastinums und eine angemessene Größe für das Alter der Person
  • Lungenbasen:
    • Klar mit minimalen Lungenmarkierungen
    • Scharfe costophrenische Winkel
  • Knochen Knochen Aufbau der Knochen:

Transiente Tachypnoe Tachypnoe Untersuchung der Lunge des Neugeborenen

  • Ätiologie:
    • Neugeborene (Termin- oder spät Frühgeborene) kurz nach der Entbindung
    • Häufigste Ursache für Atemnot Atemnot Dyspnoe (Atemnot/Luftnot) bei Neugeborenen
    • Verzögerte Resorption von Flüssigkeit in der fetalen Lunge Lunge Lunge: Anatomie
    • Dadurch Flüssigkeitsansammlungen in den Lymphgefäßen und im Gefäßbett
    • Häufig bei Sectios: fehlender Druck auf den Brustkorb zum Ausstoß der Lungenflüssigkeit, wie normalerweise während der vaginalen Entbindung
  • Klinik:
    • Früher Beginn (innerhalb von Stunden nach der Geburt): Nasenflügeln und Tachypnoe Tachypnoe Untersuchung der Lunge (manchmal mit Retraktionen oder expiratorischem Grunzen)
    • Leichte Zyanose mit Linderung durch minimale Sauerstoffzufuhr
Vorübergehende Tachypnoe des Neugeborenen (feuchte Lunge)

Transiente Tachypnoe des Neugeborenen („feuchte Lunge“):
A: Frontale Röntgenaufnahme des Brustkorbs am Tag 1 nach 6 Stunden, die ein bilaterales, diffuses, milchiges Aussehen und eine feine Körnigkeit aufgrund von interstitiellen Trübungen zeigt. Vermerk auf die linke paraspinale Transparenz aufgrund von Luft im distalen Ösophagus.
B: Frontale Röntgenaufnahme des Brustkorbs derselben Person im Alter von 2 Tagen, die eine verringerte pulmonale Parenchymtrübung zeigt (perihiläre streifige Markierungen verbleiben).

Bild: „F0007“ von Alorainy, IA, Barlas, NB, Al-Boukai, AA Lizenz: CC BY 2.0

Mekoniumaspirationssyndrom

  • Am häufigsten bei termin- oder postterminierten Säuglingen
  • Entweder in utero oder häufiger beim 1. Atemzug
  • Aspiration von dickem Mekonium in die Lungen, dadurch:
  • Röntgenbefunde:
    • Überblähte Lunge Lunge Lunge: Anatomie
    • Abflachung des Zwerchfells
    • Perihiläre Trübungen
    • Fleckige Konsolidierungen
Bilaterale Pneumothoraces

Bilaterale Pneumothoraces bei einem Neugeborenen mit Mekoniumaspiration

Bild: „F0028“ von Khan, AN, Al-Jahdali, H., Al-Ghanem, S., Gouda, A. Lizenz: CC BY 2.0

Hyaline Membrankrankheit

  • Auch bekannt als neonatales Atemnotsyndrom Neonatales Atemnotsyndrom Neonatales Atemnotsyndrom
  • Sekundäre Unfähigkeit der Pneumozyten zur Produktion von Surfactant:
    • Surfactant = entscheidend bei der Verringerung der Oberflächenspannung
    • Mangel an Surfactant → Alveolarkollaps
  • Röntgenbefunde:
    • Niedriges Lungenvolumen
    • Diffuses retikulogranuläres Muster (Milchglastrübung)
    • Luftbronchogramme: Umriss luftgefüllter großer Atemwege gegen undurchsichtige Lungen
Röntgenaufnahme des Brustkorbs eines 1 Tag alten Jungen

Röntgenaufnahme des Brustkorbs eines 1 Tag alten Jungen, geboren in der 29+3 Schwangerschaftswoche, mit Atemnot:
Das Röntgenbild zeigt Anzeichen eines kindlichen Atemnotsyndroms in Form von generalisierten, feinkörnigen Trübungen, die Luftbronchogramme erzeugen.
Der Thorax ist aufgrund des verringerten Lungenvolumens glockenförmig.
Arterielle und venöse Nabelschnur, eine Magensonde und EKG-Elektroden sind ebenfalls sichtbar.

Bild : „X-ray of infant respiratory distress syndrome (IRDS)“ von Mikael Häggström. Lizenz: CC0 1.0

Epiglottitis Epiglottitis Epiglottitis

Epiglottitis

Die seitliche Röntgenaufnahme des Halses zeigt eine diffuse Vergrößerung der Epiglottis (der Weichteilbereich mit erhöhter Dichte neben der Pfeilspitze), die einer Epiglottitis entspricht

Bild: „Epiglottitis“ von Med Chaos. Lizenz: CC0 1.0

Krupp

  • Auch bekannt als Laryngotracheobronchitis
  • Entzündung Entzündung Entzündung des Kehlkopfes und der Luftröhre Luftröhre Trachea mit Ausdehnung auf die Bronchien
  • Meist durch eine Virusinfektion (z. B. Parainfluenzavirus)
  • Röntgenbefunde:
    • Seitliche Halsröntgenaufnahme: Verengung der subglottischen Trachea Trachea Trachea und Erweiterung des Hypopharynx
    • PA-Röntgenbild: Kirchturmzeichen
Turmzeichen

Posteroanteriore (PA) Thorax-Röntgenaufnahme, die eine subglottische Stenose zeigt, auch bekannt als Kirchturmzeichen zwischen den roten Pfeilen

Bild: „fig1“ von Patel, JJ, Kitchin, E., Pfeifer, K. Lizenz: CC BY 4.0

Fremdkörperaspiration Fremdkörperaspiration Fremdkörperaspiration

  • Am häufigsten bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren:
    • Aufgrund der Oralisierungsneigung von Kindern
    • Mit oder ohne Anamnese einer Aspiration (von Eltern häufig auch unbemerkt)
    • Ggf. begleitet von Husten
  • Einlagerung der aspirierten Fremdkörper in einem Bronchus → 1-Wege-Ventil fungiert und Eindringen von Luft nur auf der betroffenen Seite:
  • Die meisten Fremdkörper aufgrund der Anatomie im rechten Hauptbronchus:
    • Größerer Durchmesser
    • Vertikalerer Abgang aus der Trachea Trachea Trachea
  • Röntgenbefunde:
    • Inspiratorisches Röntgenbild des Brustkorbs: anfangs möglicherweise normal
    • Exspirations- und Inspirationsaufnahmen erforderlich
    • Bilaterale Seitenansichten: bei unkooperativen Kindern
    • Aufgrund der Schwerkraft Dekompression der Lunge Lunge Lunge: Anatomie in der unteren Position: Identifikation der betroffenen Seite durch anhaltend hyperinflatierte Lunge Lunge Lunge: Anatomie ohne Dekompression
    • Aspirierte Fremdkörper oft nicht sichtbar (sofern nicht aus Metall oder röntgendichtem Material)
    • Wiederholte oder verzögerte Röntgenaufnahmen mit Nachweis von asymmetrischen Lungenvolumina

Computertomographie (CT)

Indikationen

  • Medizinische Indikationen:
    • Follow-up bei verdächtigen Röntgen-/Sonografiebefunden:
    • Malignität:
      • Evaluations- und initiales Staging
      • Surveillance auf Wiederauftreten der Krankheit
      • Venöse Thrombose als Folge von Tumoren
    • Großes Trauma:
      • Beurteilung des Lungenparenchyms
      • Auswertung auf kardiomediastinale Blutung +/- aktive Extravasation bei verzögerten Aufnahmen
      • Bedenken hinsichtlich einer subtilen Pathologie (im Ultraschall Ultraschall Ultraschall (Sonographie)/Röntgenbild nicht sichtbar)
  • Vorteile:
    • Hervorragende anatomische Detailauflösung
    • Strukturen in 3 Dimensionen
  • Nachteile:
    • Hohe Strahlendosis
    • Stillhalten
    • Teuer in der Ausführung

Untersuchungstechnik

Standard-CT:

  • Person in Rückenlage auf dem Untersuchungstisch
  • Bewegung des Untersuchungstischs in den CT-Scanner, Drehung des Scanners um die Person
  • Anhalten des Atems und Stillhalten während des Scans (bei jungen Patient*innen ggf. Sedierung)
  • Mit oder ohne IV oder oralem Kontrastmittel
  • Zeitpunkt der IV-Kontrastmittelgabe hilfreich bei Bestimmung der Pathologie: CT mit IV-Kontrastmittel der Pulmonalarterie Pulmonalarterie Lunge: Anatomie, angiographisch oder routinemäßig zum Kontrastmittel-Zeitpunkt

Interpretation und Auswertung

  • Nach einem systematischen und reproduzierbaren Muster
  • Überprüfen der Anamnese und körperlichen Untersuchung der Person
  • Weichteilgewebe-, Lungen- und Knochenfenster in Abhängigkeit von dem vermuteten pathophysiologischen Prozess
  • Vergleich mit verfügbaren aktuellen Bildern des interessierenden Bereichs
  • Bildausrichtung:
    • Axiale Bilder als Blick von den Füßen der Person nach kranial schauend
    • Erfassen der sagittalen und koronalen Ebenen
  • Identifikation markanter anatomischer Strukturen
  • Achten auf „Kontinuität“ des Parenchyms beim Scrollen durch die Bildschichten

Normalbefund

Normales Thorax-CT (abhängig vom Alter der Person):

  • Ein 4-Kammer-Herz, Ventrikel größer als die Vorhöfe und die linke Seite des Herzens größer als die rechte Seite
  • Eine Aorta vom linken Ventrikel ausgehend und zur linken Seite des Mediastinums verlaufend: 3-Gefäß-Bogen (d. h. Abgang der A. brachiocephalica, linke A. carotis communis und linke A. subclavia)
  • Aus dem rechten Ventrikel Pulmonalstamm mit einer linken und rechten Hauptpulmonalarterie und segmentalen/subsegmentalen Ästen
  • Normaler Ursprung und Verlauf der linken und rechten Koronararterie
  • 3 Lappen der rechten Lunge Lunge Lunge: Anatomie (d. h. rechts superior, rechts medius und rechts inferior); 2 Lappen der linken Lunge Lunge Lunge: Anatomie (d.h. links superior und links inferior)
  • Verlauf der Trachea Trachea Trachea nach kaudal und Verzweigung in die rechten und linken Hauptbronchien (rechte Hauptbronchus vertikaler und etwas breiter (wichtig für Aspirationsrisiko))
  • Aufzweigung des rechten Hauptbronchus in rechten Oberlappenbronchus und rechten Zwischenbronchus (weitere Verzweigung in die rechten Mittel- und Unterlappenbronchien)
  • Aufzweigung des linken Hauptbronchus in die linken Ober- und Unterlappenbronchien
  • Lage des Thymus im vorderen Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße und am deutlichsten sichtbar bei Neugeborenen, Rückbildung mit zunehmendem Alter
  • Verlauf des Ösophagus im hinteren Mediastinum Mediastinum Mediastinum und große Gefäße nach kaudal bis auf Höhe des Zwerchfells und Übergang in Magen Magen Magen
  • 12 Brustwirbel Brustwirbel Wirbelsäule mit beidseitig gepaarten Rippen Rippen Brustwand

Mukoviszidose Mukoviszidose Mukoviszidose (Zystische Fibrose)

CT-Befunde:

  • Bronchiektasen
  • Schleimretentionen („mucus plugging“)
  • Pneumothoraces
  • Wiederkehrende Infektion
  • Zeichen der Überblähung („air trapping“)
Bronchiektasen mit peribronchialer Wandverdickung

In Übereinstimmung mit der zystischen Fibrose zeigt ein axialer CT-Scan in Thorakalhöhe eine Bronchiektasie mit einer Verdickung der peribronchialen Wand.

Bild: „F0001“ von El-Azami-El-Idrissi, M., Lakhdar-Idrissi, M., et al. Lizenz: CC BY 2.0

Gefäßringe/-schlinge

Eine bestimmte Art von Gefäßanomalie, bei der der Ösophagus oder die Trachea Trachea Trachea teilweise oder vollständig von einem Gefäß umschlossen wird:

  • 270°-Einklemmung der Trachea Trachea Trachea durch die linke Pulmonalarterie Pulmonalarterie Lunge: Anatomie in einer Lungenschlinge
  • Vollständige Einklemmung mit Verengung der Trachea Trachea Trachea und/oder Aorta durch einen doppelten Aortenbogen
  • Hintere Einbuchtung des Ösophagus durch eine aberrante rechten A. subclavia
Lungenschlinge

In Übereinstimmung mit einer Lungenschlinge zeigt ein axialer Schnitt durch den Brustkorb in der Pulmonalarterienphase einen abweichenden Verlauf der linken Pulmonalarterie.

Bild: „F0002“ von Verma, SK, Mahajan, V. Lizenz: CC BY 2.0

Kongenitale Zwerchfellhernie

  • Eine der häufigsten nicht kardialen Anomalien des Brustkorbs bei Neugeborenen
  • 2 Untertypen:
    • Bochdalek: am häufigsten, normalerweise im posterolateralen linken Thorax
    • Morgagni: seltener, normalerweise im anterioren Thorax
  • Darstellung im Thorax-CT mit abdominellen Komponenten im Thorax
  • Häufig assoziiert mit schwerer Atelektase Atelektase Atelektase der ipsilateralen Lunge Lunge Lunge: Anatomie (auch Aplasie oder Hypoplasie der ipsilateralen Lunge Lunge Lunge: Anatomie möglich)
Plattenatelektase

Im axialen CT von Thorax und Abdomen zeigt sich eine Atelektase im rechten Oberlappen, vermutlich Folge einer langjährig bestehenden Morgagni-Zwerchfellhernie rechts, die das Herz nach links verlagert.

Bild: „F2“ von Rashid, F., Chaparala, R., Ahmed, J., Iftikhar, SY Lizenz: CC BY 2.0

Quellen

  1. Smith B.M., Lu J.C., Dorfman A.L., Mahani M.G., Agarwal P.P. (2015). Rings and slings revisited. Magn Reson Imaging Clin N Am. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25476681/   
  2. Muller C.O., Derycke L., Kheniche A., Garcia G., Bernard S., Teissier N., Bonnard A. (2018). Routine multi detector computed tomography evaluation of tracheal impairment compared to laryngo-tracheal endoscopy in children with vascular ring. Pediatr Surg Int. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29961107/ 
  3. Ragosta K.G., Orr R., Detweiler M.J. (1997). Revisiting epiglottitis: a protocol–the value of lateral neck radiographs. J Am Osteopath Assoc. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9154741/ 
  4. Tovar Padua, L.J. and Cherry J.D. (2019). Croup (laryngitis, laryngotracheitis, spasmodic croup, laryngotracheobronchitis, bacterial tracheitis, and laryngotracheobronchopneumonitis) and epiglottitis (supraglottitis). In: Feigin and Cherry’s Textbook of Pediatric Infectious Diseases, 8. Auflage. Cherry J.D., et al. (Eds), Elsevier, Philadelphia. Band 1, S.175.
  5. Bischoff A., Weinheimer O., et al. (020). Computertomographie der Lunge bei Mukoviszidose. Springer Medizin. https://doi.org/10.1007/s00117-020-00713-2
  6. Berger T.M., Stocker M. (2004). Beatmung von Neugeborenen und Säuglingen. Anaesthesist 53:690–701. Springer-Verlag. https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s00101-004-0708-y.pdf
  7. Breuer J. (2019). Angeborene Gefäßanomalien. SpringerMedizin. Pädiatrie. https://www.springermedizin.de/emedpedia/paediatrie/angeborene-gefaessanomalien?epediaDoi=10.1007%2F978-3-642-54671-6_204

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

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Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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