Obwohl der Knochen Knochen Aufbau der Knochen scheinbar inaktiv ist, ist er ein aktiver, wachsender und sich verändernder Teil des menschlichen Körpers, und zusätzlich das primäre Calciumreservoir des Körpers. Unter den richtigen homöostatischen Bedingungen baut sich der Knochen Knochen Aufbau der Knochen als Reaktion auf Schäden, Stress oder hormonelle Signale (Parathormon und Calcitonin Calcitonin Weitere antiresorptive Medikamente) um. Osteozyten Osteozyten Knochenentwicklung und Ossifikation, die sich tief im Knochen Knochen Aufbau der Knochen befinden, spüren Schäden und senden Signale an knochenauskleidende Zellen, die den Prozess des Umbaus beginnen. Dieser Prozess ist nicht nur für die Reparatur von Schäden von entscheidender Bedeutung, sondern auch für die Anpassung an eine neue Umgebung und Bedingungen.
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Lernleitfaden
Medizin ➜
Eselsbrücke:
Knochenanatomie:
Die Knochen sind mit einer Schicht bedeckt, die als Periost bezeichnet wird und aus Faser- und Zellschichten besteht. Unterhalb des Periosts befindet sich das Endosteum, eine komplexe Architektur, die auf einem mineralischen Gerüst (der knöchernen Matrix) aufgebaut ist und aus Osteozyten, Osteoklasten und Osteoblasten besteht.
Knochenremodellierungsdiagramm
Der Knochenumbau beginnt damit, dass die Osteozyten Mikroschäden wahrnehmen. Dieser Prozess verursacht ihre Apoptose, die gleichzeitig von knochenauskleidenden Zellen wahrgenommen wird. Diese Zellen setzen Chemoattraktoren frei und Osteoklasten gruppieren sich im geschädigten Bereich, um Kalzium und Phosphat freizusetzen. Sobald Osteoklasten ihre Arbeit beendet haben, beginnen Osteoblasten mit der Rekrutierung des Knochengewebes. Der Prozess ummauert auch einige der Zellen und bildet eine neue Auskleidung, indem Osteoblasten in Osteozyten und Knochenauskleidungszellen umgewandelt werden.
Signalisierung von Mikroschäden und Aktivierung:
Osteozyten an der Stelle der Mikroschädigung durchlaufen eine Apoptose.
Knochenauskleidende Zellen verdauen dann das darunter liegende Osteoid, um Mineralien freizusetzten und von der Oberfläche abzuheben.
Rekrutierung von Osteoklastenvorläufern:
Osteoklastenvorläufer binden den Aktivator des nuklearen Faktor-Kappa-B (RANK)-Liganden (RANKL) und koaleszieren, um einen Osteoklasten zu bilden.
Absorption:
Osteoklasten verdauen Mineralien mit Säure und setzen Ca2+ und PO43– frei.
Desposition:
Osteoblastenvorläufer werden zu Osteoblasten und legen neues Osteoid an. Osteoid mineralisiert und bildet neuen Knochen.
Neuer Knochen:
Eingeschlossene Osteoblasten werden zu Osteozyten und erweitern ihre Dendriten.