Intermittierende explosible Störung

Bei der intermittierenden explosiblen Störung oder dem sogenannten „Pathologischen Jähzorn“ handelt es sich um eine Störung der Impulskontrolle, die durch plötzliche Episoden wiederkehrender, schwerer Wutausbrüche gekennzeichnet ist, wobei die Stimmung zwischen den Ausbrüchen normal bleibt. Die Episoden müssen seit mindestens drei Monaten zweimal wöchentlich auftreten, ohne dass es zu Körperverletzungen oder Sachschäden gekommen ist (oder mindestens drei Episoden innerhalb von 12 Monaten mit Verletzungen und/oder Schäden). Diese unberechenbaren Ausbrüche können bei den Betroffenen erheblichen Stress verursachen und sich negativ auf ihr Leben auswirken. Die Störung wird in der Regel bei jungen Männern* diagnostiziert. Die Behandlung umfasst Medikamente und eine Verhaltenstherapie. Hinweis: Mit der intermittierenden explosiblen Störung zieht eine weitere Diagnose in das Manual der ICD-11 ein, die in der ICD-10 nicht enthalten ist. In der ICD-10 wurde die Diagnose zugunsten der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung (impulsiver Typ) noch nicht gelistet.

Aktualisiert: 20.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definition

Bei der intermittierenden explosible Störung handelt es sich um eine Impulskontrollstörung, die durch wiederkehrende Episoden gewalttätiger, aggressiver Ausbrüche gekennzeichnet ist, die entweder verbal oder körperlich erfolgen, in keinem Verhältnis zu den auslösenden Ereignissen stehen und unmittelbar von einem Gefühl des Bedauerns gefolgt werden.

Epidemiologie

  • Prävalenz: 2,7 %
  • Hauptsächlich Männer betroffen

Pathophysiologie

  • Neurobiologische Studien zur Aggression legen folgende Kausalitäten nahe:
    • Störung des serotonergen Systems im Gehirn mit der Folge einer anormalen Muskeltätigkeit
    • Erhöhte Testosteronwerte
    • Anatomische Veränderungen im präfrontalen Kortex und in der Amygdala
  • Genetische Faktoren:
    • Eine genetische Komponente ist bestätigt worden
    • Gehäuftes Auftreten bei Verwandten 1. Grades von betroffenen Patient*innen
    • Studien zeigen, dass genetische Faktoren für 50 % der Varianz bei Aggression verantwortlich sind.
  • Umweltfaktoren: Harte Bestrafungen in der Kindheit erhöhen die Wahrscheinlichkeit zu erkranken.

Klinik

Verhaltenssymptome

  • Dinge kaputt machen und Sachschäden verursachen
  • Verbale und physische Aggression
  • Raserei im Straßenverkehr
  • Häufige Verwicklungen in Kämpfe
  • Erhöhte Energie während eines aggressiven Ausbruchs
  • Selbstverletzungen und Selbstmordversuche

Körperliche Symptome

  • Vor einem Anfall: Anspannung oder Druckaufbau im Kopf oder in der Brust
  • Kopfschmerzen
  • Muskelspannung
  • Kribbeln und Zittern
  • Hören eines Echos
  • Herzklopfen
  • Nach dem Ende der Episode: Müdigkeit

Kognitive Symptome

  • Rasende Gedanken
  • Konzentrationsschwäche oder Unfähigkeit, sich zu konzentrieren
  • Schlechte schulische oder berufliche Leistungen

Psychosoziale Symptome

  • Vor und während einer Episode: das Gefühl „außer Kontrolle“ zu sein
  • Geringe Frustrationstoleranz
  • Stimmungsschwankungen oder -ausbrüche vor einem Ausbruch
  • Extreme oder intensive Wut
  • Kurze Phase der emotionalen Loslösung
  • Blendende Wut
  • Depressive oder hektische Stimmung
  • Während und zwischen den Ausbrüchen: Reizbarkeit
  • Nach einem Vorfall: Schuld-, Scham- oder Peinlichkeitsgefühle

Diagnostik

Die Diagnostik nach ICD-11 basiert auf der Erfüllung bestimmter klinischer Verhaltenskriterien bei Patient*innen, die älter als 6 Jahre sind, und schließt andere psychische Störungen, medizinische Erkrankungen oder Substanzkonsum aus.

Kriterien sind wiederkehrende Verhaltensausbrüche, die sich als solche äußern:

  • Verbale Aggression oder körperliche Aggression ohne Schaden (2 Mal pro Woche) über 3 Monate
  • Verbale Aggression oder körperliche Aggression mit Schäden (mindestens drei Ausbrüche) über 12 Monate
  • Ausbruch, der sich gegen Personen, Tiere oder Eigentum richtet
  • Das Ausmaß der Aggressivität steht in keinem Verhältnis zur Provokation.
  • Zwischen den Ausbrüchen verhalten sich die Patient*innen normal.
  • Aggressive Verhaltensweisen impulsiv und ungeplant, sie dienen nicht dazu ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen. Die Patient*innen können sich einen Ausbruch nicht verkneifen.
  • Das Verhaltensmuster führt zu erheblichem Leid für die betroffene Person oder zu einer erheblichen Beeinträchtigung in persönlichen, familiären, sozialen, schulischen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen.

Therapie

Die besten Ergebnisse werden durch eine Kombination von Medikamenten und Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie erzielt.

Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie:

  • Schwierig für Patient*innen, die Probleme mit der Gegenübertragung haben können
  • Kognitive Verhaltenstherapie Kognitive Verhaltenstherapie Psychotherapie wird empfohlen.
  • Ziel ist es, dass die Patient*innen Gefühle erkennen und verbalisieren, bevor es zu Gewaltausbrüchen kommt.
  • Familientherapie für Kinder/Jugendliche und Gruppentherapie für ältere Patient*innen empfohlen

Medikamente:

Differentialdiagnosen

  • Disruptive Mood Dysregulation Disorder (DMDD)(deutsch: Disruptive Affektregulationsstörung Disruptive Affektregulationsstörung Disruptives Verhalten und Störung des Sozialverhaltens): Eine psychische Störung im Kindesalter, die mit chronisch negativer Stimmung, Reizbarkeit und schweren, wiederkehrenden Wutausbrüchen einhergeht und vor einem Alter von 10 Jahren beginnt. Betroffene Kinder sind immer wütend und reizbar, auch zwischen den Ausbrüchen. Es kann zu unverhältnismäßigen verbalen oder körperlichen Ausbrüchen kommen. Was die intermittierende explosible Störung von DMDD unterscheidet, ist das Vorhandensein einer normalen Stimmungsphase bei der intermittierenden explosible Störung, im Gegensatz zur anhaltenden Reizbarkeit bei DMDD.
  • Verhaltensstörung: Eine bei Kindern diagnostizierte Verhaltensstörung. Die Patient*innen erkennen die Grundrechte anderer nicht an oder respektieren sie nicht, und das für eine Dauer von mehr als einem Jahr. Diese gewalttätigen Verhaltensweisen sind weitaus schwerwiegender oder schädigen andere Menschen in größerem Umfang als die, die bei der intermittierenden explosiblen Störung zu beobachten sind. Patient*innen mit Verhaltensstörungen äußern im Gegensatz zu Patient*innen mit intermittierender explosibler Störung in der Regel keine Reue nach ihren Straftaten.
  • Psychotische Störungen: Eine Gruppe schwerer psychischer Störungen, die durch psychotische Symptome wie Wahnvorstellungen oder Halluzinationen gekennzeichnet sind. Bei Patient*innen mit psychotischen Störungen kann es den Anschein haben, dass sie gewalttätiges Verhalten an den Tag legen, das dem der intermittierenden explosiblen Störung ähnelt; Patient*innen mit psychotischen Störungen haben jedoch Beeinträchtigungen bei der Realitätsprüfung, die bei der Untersuchung des mentalen Status klinisch sichtbar werden.
Tabelle: Merkmale der intermittierenden explosiblen Störung im Vergleich zu anderen wichtigen psychiatrischen Störungen
Erkrankung Wichtigste Unterscheidungskriterien Alter des Auftretens Dauer
Intermittierende explosive Störung Wiederkehrende, schwere, Wutausbrüche mit normaler Stimmung dazwischen Kann in der späten Kindheit oder im Jugendalter auftreten, wird aber meist bei jungen Männern ( > 18 Jahre) diagnostiziert
  • > 3 Monate ohne Schäden
  • > 12 Monate mit Schäden
Disruptive Mood Dysregulation Disorder (DMDD) Patient*innen sind hauptsächlich ständig wütend (die meiste Zeit des Tages und jeden Tag), mit häufigen Wutausbrüchen.
  • Beginn < 10 Jahre
  • Erkrankung nicht diagnostizierbar bei Patient*innen < 6 Jahre oder > 18 Jahre
> 12 Monate
Oppositionelle Verhaltensstörung Oppositionelle Verhaltensstörung Oppositionelle Verhaltensstörung/Oppositionelles Trotzverhalten
  • Wütende oder gereizte Stimmung, streitlustiges Verhalten, Rachsucht gegenüber Erwachsenen oder anderen Autoritätspersonen
  • Kein aggressives Verhalten gegenüber Menschen/Tieren, Zerstörung von Eigentum oder Diebstahl
Kindheit oder Adoleszenz > 6 Monate
Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) Begrenzte Aufmerksamkeit und/oder Hyperaktivitätssymptome in zwei verschiedenen Situationen < 12 Jahre > 6 Monate
Verhaltensstörung Aggressives Verhalten gegenüber Menschen/Tieren, Zerstörung von Eigentum oder Diebstahl Kindheit oder Adoleszenz > 1 Jahr

Quellen

  1. Alpert JE, Spillmann MK. (1997). Psychotherapeutic approaches to aggressive and violent patients. Psychiatr Clin North Am. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0193953X05703221
  2. Sadock BJ, Sadock VA, Ruiz P. (2014). Kaplan and Sadock’s synopsis of psychiatry: Behavioral sciences/clinical psychiatry (11th ed.), Chapter 19, Disruptive, Impulse-control, and Conduct Disorders, pages 608-615. Philadelphia, PA: Lippincott Williams and Wilkins.
  3. World Health Organisation (2020). International Classification of Diseases 11th Revision, 6C73 Intermittent explosive disorder.
    ICD-11 for Mortality and Morbidity Statistics (who.int) (Zugriff am 22.02.2022)
  4. Bründl, S., Fuss. (2021). J. Impulskontrollstörungen in der ICD-11. Forens Psychiatr Psychol Kriminol. https://link.springer.com/article/10.1007/s11757-020-00649-2 (Zugriff am 23.02.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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