Humanes Herpesvirus 8

Das humane Herpesvirus 8, auch bekannt als Kaposi-Sarkom-Herpesvirus, ist ein Doppelstrang-DNA-Virus, das zur Familie der Herpesviridae gehört. Die genaue Durchseuchungsrate ist nicht bekannt, in Europa liegt sie vermutlich unter 5%. HHV 8 wird wahrscheinlich über Körpersekrete übertragen. Mit diesem Virus assoziierte Krankheiten sind das Kaposi-Sarkom Kaposi-Sarkom AIDS-definierende Erkrankungen, Morbus Castleman oder das primäre Effusionslymphom hauptsächlich bei immungeschwächten Patient*innen. Das Virus konnte bisher aus allen bekannten Kaposi-Sarkom Kaposi-Sarkom AIDS-definierende Erkrankungen Formen isoliert werden. Durch die Infektion mit dem Virus kommt es zur Induktion des zellulären Wachstums und Hemmung der Apoptose in infizierten Zellen. Das Virus persistiert lebenslang.

Aktualisiert: 23.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Klassifikation

Flussdiagramm zur Klassifizierung von DNA-Viren

Klassifizierung von DNA-Viren:
Viren können auf viele Arten klassifiziert werden. Die meisten Viren haben jedoch ein Genom, das entweder aus DNA oder RNA besteht. Viren mit einem DNA-Genom können weiter unterschieden werden als einzel- oder doppelsträngig. “Behüllte” Viren sind von einer dünnen Hülle aus Zellmembranen umgeben, die in der Regel von der Wirtszelle stammt. Fehlt jedoch die Hülle, werden die Viren als “unbehüllte, nackte” Viren bezeichnet. Einige behüllte Viren transkribieren DNA in RNA, bevor sie in das Genom der Wirtszelle eingebaut werden.

Bild von Lecturio. Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0

Allgemeine Merkmale und Epidemiologie

Allgemeine Eigenschaften des humanen Herpesvirus Typ 8 (HHV-8)

  • Das Herpes-Virus ist vermutlich an der Entstehung des Kaposi-Sarkoms beteiligt (Kaposi-Sarkom-Herpes-Virus (KSHV).
  • Taxonomie:
    • Familie: Herpesviridae
    • Unterfamilie: Gammaherpesvirinae
    • Gattung: Rhadinovirus
  • DNA-Virus:
    • Doppelsträngig
    • Linear
  • Struktur:
    • DNA-Kern.
    • Ikosaedrisches Nukleokapsid
    • Tegument
    • Lipidhülle mit Spitzen aus Glykoproteinen

Assoziierte Krankheiten

Epidemiologie

  • Globale Prävalenz: 2–10 %
  • Durchseuchungsrate in Europa: vermutlich unter 5 %
  • Durchseuchungsrate in Afrika: vermutlich über 50 %
  • Die genaue Durchseuchungsrate ist nicht bekannt. Das Virus konnte jedoch aus allen bekannten Kaposi-Sarkom Kaposi-Sarkom AIDS-definierende Erkrankungen (KS) Formen isoliert werden.
  • Höhere KS-Inzidenz bei AIDS-Patient*innen
  • Häufigeres Vorkommen:
    • Mittelmeerraum
    • Afrika südlich der Sahara (endemisch)
  • Männer* sind häufiger betroffen als Frauen*, insbesondere Männer*, die Sex mit Männern* haben.

Pathogenese

Reservoirs

Der Mensch ist das einzige bekannte Reservoir.

Infektionsweg

Es ist noch nicht abschließend geklärt, wie das Virus übertragen wird.

  • Übertragungswege:
    • Speichel
    • Geschlechtsverkehr
  • Eine Übertragung durch Bluttransfusionen und Transplantation fester Organe wurde auch schon dokumentiert.
  • Das Virus persistiert lebenslang, vermutlich in B-Zellen B-Zellen B-Zellen.

Risikofaktoren des Wirtes

Eine Infektion mit dem Humanen Herpesvirus Typ 8 verläuft in der Regel asymptomatisch. Klinische Manifestationen können bei immungeschwächten Patient*innen auftreten:

Viraler Replikationszyklus

  • Prozess:
    • Das Virus heftet sich mit Oberflächenglykoproteinen an die Wirtszellen → Eintritt in die Wirtszelle.
    • Nach Eintritt kann Folgendes passieren:
  • Infizierte Zellen:
    • Epithelzellen
  • Eine Latenz tritt auf in:
    • B-Lymphozyten
    • Vaskulären endothelialen Zellen

Pathophysiologie

  • Virus wird durch Speichel oder Geschlechtsverkehr übertragen → vermehrt sich in Epithelzellen im Oropharynx Oropharynx Pharynx.
  • Führt zur Infektion von B-Zellen B-Zellen B-Zellen und Endothelzellen → mögliche Viruslatenz.
  • Die Infektion wird durch das Immunsystem kontrolliert.
  • Wenn die Patient*innen immungeschwächt sind → Reaktivierung des latenten Virus → mehr Zellen werden infiziert.
  • Virusproteine interagieren mit zellulären Stoffwechselwegen, unter anderem:
    • ↑ Aktivität der zellulären Wachstumsfaktoren → Proliferation
    • Hemmung von Tumorsuppressorgenen → verhindert Apoptose
  • Dies führt zu:

Krankheiten, die durch HHV-8 verursacht werden

Tabelle: Durch HHV-8 verursachte Krankheiten
Krankheit Klinik Diagnostik Therapie
Kaposi-Sarkom Kaposi-Sarkom AIDS-definierende Erkrankungen Bösartige vaskuläre Läsionen von: Hautbiopsie, Röntgen-Thorax, Sonographie zum Ausschluss von Organmanifestationen
  • Optimierung der antiretroviralen Therapie
  • Intralesionale oder systemische Chemo-/Immuntherapie
Multizentrische Castleman-Krankheit: Morbus Castleman
  • Optimierung der antiretroviralen Therapie
  • Chemotherapie
  • Immunologische Wirkstoffe
Primäre Erguss-Lymphome (Körperhöhlenlymphom) Die Manifestationen hängen vom Ort der Flüssigkeitsansammlung ab:
  • Untersuchung des Ergusses auf bösartige Zellen
  • Immunhistochemische Färbung
  • Optimierung der antiretroviralen Therapie
  • Chemotherapie
Kaposi-Sarkom Humanes Herpesvirus 8

Kutane Läsionen eines Kaposi-Sarkoms.

Bild: “Kaposi’s sarcoma” von OpenStax College. Lizenz: CC BY 3.0

Vergleich der Herpesviren

In der folgenden Tabelle werden die 9 Herpesviren verglichen, die beim Menschen als endemisch gelten; es sind 115 verschiedene Arten von Herpesviren bekannt, die in 3 Familien eingeteilt werden:

  • Alpha (infizieren Epithelzellen und erzeugen eine latente Infektion in postmitotischen Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie).
  • Beta (infizieren und erzeugen latente Infektionen in einer Vielzahl von Zelltypen).
  • Gamma (erzeugen eine latente Infektion, vor allem in Lymphoidzellen).
Tabelle: Vergleich der 9 Herpesviren, die beim Menschen als endemisch gelten
HHV Allgemeiner Name Primäre Zielzellen Ort der Latenz Klinik*
1
(Gruppe Alpha)
Herpes-simplex-Virus 1, HSV-1 Schleimhautepithelzellen Ganglienzellen (Trigeminusganglien)
2
(Gruppe Alpha)
Herpes-simplex-Virus 2, HSV-2
3
(Gruppe Alpha)
Varizella-Zoster-Virus Varizella-Zoster-Virus Varizella-Zoster-Virus: Varizellen und Herpes zoster, VZV
4
(Gamma-Gruppe)
Ebstein-Barr-Virus, EBV Gedächtnis-B-Zellen
5
(Beta-Gruppe)
Zytomegalievirus Zytomegalievirus Zytomegalievirus (CMV), CMV Hämatopoetische Progenitorzellen im Knochenmark Knochenmark Knochenmark: Zusammensetzung und Hämatopoese. Der genaue Ort der Persistenz ist noch unbekannt.
  • CMV-Mononukleose
  • CMV-Retinitis
  • CMV-Kolitis
  • CMV-Enzephalitis
6A, 6B
(Beta-Gruppe)
Roseolavirus, HHV-6 HHV-6 Humanes Herpesvirus 6 und 7 T-Zellen T-Zellen T-Zellen (CD4+), aber auch Monozyten Monozyten Zellen des angeborenen Immunsystems Monozyten Monozyten Zellen des angeborenen Immunsystems Exanthem subitum (Dreitagefieber)
7
(Beta-Gruppe)
HHV-7 HHV-7 Humanes Herpesvirus 6 und 7 T-Zellen T-Zellen T-Zellen
8
(Gamma-Gruppe)
Kaposi-Sarkom-Herpesvirus (KSHV) B-Zellen B-Zellen B-Zellen Kaposi-Sarkom Kaposi-Sarkom AIDS-definierende Erkrankungen
* Fettdrucktes in der Spalte “Klinik” bezeichnet eine AIDS-definierende Krankheit.

Quellen

  1. Mui UN, Haley CT, Tyring SK. (2017). Viral oncology: molecular biology and pathogenesis. J Clin Med 6(12). https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29186062/
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  3. Yan L, Majerciak V, Zheng ZM, Lan K. (2019). Towards better understanding of KSHV life cycle: from transcription and posttranscriptional regulations to pathogenesis. Virol Sin; 34(2):135-161. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31025296/
  4. Dittmer DP, Damania B. (2016). Kaposi sarcoma-associated herpesvirus: immunobiology, oncogenesis, and therapy. J Clin Invest 126:3165–3175. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27584730/
  5. Jha HC, Banerjee S, Robertson ES. (2016). The role of gammaherpesviruses in cancer pathogenesis. Pathogens 5(1). https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26861404/
  6. Damania B, Münz C. (2019). Immunodeficiencies that predispose to pathologies by human oncogenic γ-herpesviruses. FEMS Microbiol Rev 43:181–192. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30649299/
  7. Purushothaman P, Uppal T, Sarkar R, Verma SC. (2016). KSHV-mediated angiogenesis in tumor progression. Viruses 8(7). https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27447661/
  8. Wen KW, Damania B. (2010). Kaposi sarcoma-associated herpesvirus (KSHV): molecular biology and oncogenesis. Cancer Lett 289(2):140-50. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19651473/
  9. Gonçalves PH, Uldrick TS, Yarchoan R. (2017). HIV-associated Kaposi sarcoma and related diseases. AIDS 31:1903–1916. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28609402/
  10. Schneider JW, Dittmer DP. (2017). Diagnosis and treatment of Kaposi sarcoma. Am J Clin Dermatol 18:529–539. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28324233/
  11. Centers for Disease Control and Prevention. (1981). Follow-up on Kaposi’s sarcoma and pneumocystis pneumonia. MMWR 30:409–410.
  12. Rewane A, Tadi P. (2021). Herpes virus type 8. StatPearls. Retrieved June 24, 2021, from https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK556023/
  13. Casper C. (2020). Disease associations of human herpesvirus 8 infection. In Bloom A (Ed.), UpToDate.  
    https://www.uptodate.com/contents/disease-associations-of-human-herpesvirus-8-infection (Zugriff am 24.06.2021)
  14. Casper C. (2020). Virology, epidemiology, and transmission of human herpesvirus 8 infection. In Bloom A (Ed.), UpToDate. https://www.uptodate.com/contents/virology-epidemiology-and-transmission-of-human-herpesvirus-8-infection (Zugriff am 24.06.2021)
  15. Herbert Hof, Rüdiger Dörries und Mitarbeiter. Duale Reihe Medizinische Mikrobiologie. 6. unveränderte Auflage. Thieme Verlag. 2017.
  16. Molekularpathologie Südbayern, Teilgemeinschaftspraxis. Informationsblatt Molekulare Pathologie: Humanes Herpesvirus 8 (HHV 8). http://www.molekularpathologie-suedbayern.de/files/Infos/HHV8_V2.pdf (Zugriff am 20.07.2022)

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

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Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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