Hörminderung, auch als Hörbeeinträchtigung bekannt, beschreibt ein Abweichen der Hörfähigkeit von der definierten Hörschwelle > 20 dB. Die Klinik kann bei der Geburt oder als allmähliche Hörminderung mit zunehmendem Alter auftreten, einschließlich eines kurzfristigen oder plötzlichen Verlusts zu jedem Zeitpunkt. Die Diagnostik beruht auf der Anamnese, der körperlichen Untersuchung (einschließlich otoskopischer und Stimmgabeluntersuchungen) und auf audiologischen Tests. Die Therapie richtet sich nach der zugrundeliegenden Ursache der Hörminderung.
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Lernleitfaden
Medizin ➜
Hörminderung, auch als Hörbeeinträchtigung bekannt, beschreibt ein Abweichen der Hörfähigkeit von der definierten Hörschwelle > 20 dB.
Diagramm der Anatomie des Außen-, Mittel- und Innenohrs
Bild von Lecturio.Schallleitungsschwerhörigkeit:
Schallempfindungsschwerhörigkeit:
Mit einem Otoskop Otoskop Untersuchung von Kopf und Hals werden das Außen- und das Mittelohr untersucht und mit einer Stimmgabel wird die Hörminderung klassifiziert.
Ansicht einer physiologischen Membrana tympanica bei einer Otoskopie:
Es ist der Malleus zu sehen, der mit der Membrana tympanica verbunden ist.
Weber- und Rinne-Test
Bild von Lecturio.Die Diagnostik der Hörminderung basiert auf physiologischen und audiometrischen Untersuchungen. Labordiagnostik und bildgebende Verfahren können auch erforderlich sein, um eine andere Pathologie auszuschließen.
Audiogramm
Bild:„Audiogram“ von Audiology6. Lizenz: Public Domain