Geschlechtsinkongruenz

Geschlechtsinkongruenz ist das emotionale Unbehagen von Patient*innen aufgrund der Unvereinbarkeit zwischen dem erlebten Geschlecht und dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht (andauernder innerer Konflikt). Die ersten Anzeichen von geschlechtsübergreifendem Verhalten beginnen etwa im Alter von 3 Jahren, dem Zeitpunkt, an dem die Geschlechtsidentität festgestellt wird. Die Therapie umfasst einen multidisziplinären Ansatz (medizinisch und psychologisch), um Patient*innen bestmöglich und individuell zu unterstützen.

Aktualisiert: 19.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Überblick

Definitionen

  • Biologisches Geschlecht (Englisches Akronym: “Sex”): biologischer Indikator für die männliche oder weibliche Fortpflanzungsfähigkeit Fortpflanzungsfähigkeit Unfruchtbarkeit
  • Geschlecht: sozial konstruierte Merkmale von Männern/Frauen
  • Geschlechtszuordnung: Erstzuordnung als Mann oder Frau bei der Geburt
  • Geschlechtsidentität: die eigene Identifikation und Akzeptanz als Mann, Frau oder Divers
  • Transgender: eine Person, die sich mit einem anderen Geschlecht als dem bei der Geburt zugewiesenen identifiziert
  • Cisgender: eine Person, deren Geschlechtszuordnung und Identität deckungsgleich sind
  • Geschlechtsinkongruenz: Unbehagen einer Person aufgrund der Inkongruenz zwischen ihrem erlebten Geschlecht und dem ihr bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht
  • Transsexuelle:
    • Eine Person, die die körperlichen Merkmale oder den Körper des anderen Geschlechts haben möchte.
    • Muss keine Geschlechtsumwandlung durchlaufen haben
  • Queer: eine Person, deren sexuelle Orientierung sexuelle Orientierung Sexualphysiologie oder Geschlechtsidentität nicht den sozialen Normen entspricht
  • “Cross-dresser”: eine Person, die ihr zugewiesenes Geschlecht beibehält, sich aber auf eine Weise kleidet, die mit dem anderen Geschlecht verbunden ist
  • Transvestismus: sexuelle Erregung durch das Tragen von Kleidung des anderen Geschlechts

Epidemiologie

  • Genaue Prävalenzzahlen sind schwer festzustellen.
  • Prävalenzzahlen von ca. 4,79 pro 100.000 dem männlichen Geschlecht zugewiesene Patient*innen und 1,92 pro 100.000 dem weiblichen Geschlecht zugewiesene Patient*innen
  • Eine trans-bezogene Diagnose erhalten 6,8/100.000 Patient*innen, während sich ca. 351/100.000 in einer Selbsteinschätzung als trans definieren.
  • Erwachsene, bei denen eine Geschlechtsinkongruenz diagnostiziert wurde, haben häufig eine höhere Prävalenz für psychiatrische Erkrankungen.

Ätiologie

  • Sowohl genetische, umweltbedingte und verhaltensbezogene Faktoren werden diskutiert, aber die genaue Ursache ist unklar.
  • Psychosoziale Faktoren der Geschlechtsinkongruenz können aus ungesunden Beziehungen oder einer fehlenden Bindung zwischen einem Kind und seiner Mutter/Vater resultieren.

Diagnostik

Tabelle: Diagnostische Kriterien für Geschlechtsinkongruenz
Kinder Jugendliche/Erwachsene
Dauer mindestens 6 Monate; erfordert mindestens 6 der folgenden Kriterien Dauer mindestens 6 Monate; erfordert mindestens 2 der folgenden Kriterien
Wunsch ein anderes Geschlecht zu haben (muss vorhanden sein) Inkongruenz zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen des zugewiesenen Geschlechts und des erfahrenen Geschlechts
Sich typisch dem anderen Geschlecht kleiden Wunsch, nicht mit sexuellen Merkmalen in Verbindung gebracht zu werden, die vom zugewiesenen Geschlecht erwartet werden
Präferenz beim Spielen in der anderen Geschlechterrolle Verlangen nach Geschlechtsmerkmalen eines anderen Geschlechts
Bevorzugtes Spielen mit Spielkamerad*innen des anderen Geschlechts Wunsch, ein anderes Geschlecht zu haben
Keine Lust, mit Spielzeug/Aktivitäten zu spielen, die dem zugewiesenen Geschlecht zugeordnet sind Wunsch, als ein anderes Geschlecht behandelt zu werden
Abneigung gegen die eigenen Genitalien Überzeugung, dass die eigenen Emotionen die eines anderen Geschlechts sind
Wunsch nach körperlicher Reifung, um primäre/sekundäre Geschlechtsmerkmale zu zeigen, die mit dem eigenen erfahrenen Geschlecht verbunden sind

Therapie

Die Therapie umfasst einen multidisziplinären Ansatz (medizinisch und psychologisch), um den besten Behandlungsplan für individuelle Patient*innen zu bestimmen.

Vor medizinischen oder chirurgischen Eingriffen müssen die Patient*innen die Zulassungskriterien erfüllen, die von Gesundheitsstandards für transsexuelle, transgender und geschlechtsinkongruente Menschen von der “World Professional Association for Transgender Health” erarbeitet wurden.

Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie

  • Familienbetreuung, Überweisung zu Fachärzt*innen
  • Ziel der Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie ist es, sich in der eigenen Geschlechtsidentität wohl zu fühlen, um die Chancen auf sozialen Erfolg zu verbessern.
  • Die Konversionstherapie, die versucht, die Geschlechtsidentität oder sexuelle Orientierung sexuelle Orientierung Sexualphysiologie zu ändern, widerspricht allen gängigen Praxisempfehlungen.
  • Die Lebenszeitrate von Suizidgedanken bei Personen mit Geschlechtsinkongruenz beträgt 40%.

Pharmakotherapie

Medikamente werden basierend auf der Altersgruppe und dem Geschlecht der Patient*innen verordnet:

  • Jugendliche:
    • Hormonelle Behandlung mit Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) zur Verzögerung der Pubertät Pubertät Pubertät
    • Während GnRH bei der Behandlung der Pubertas praecox sicher eingesetzt wird, erfordert die Anwendung bei Geschlechtsinkongruenz bei Jugendlichen eine sorgfältige klinische Bewertung.
  • Umwandlung von erwachsenen männlichen zu weiblichen Merkmalen:
    • Ziel ist es, eine weibliche Körperkontur zu schaffen, die Brustbildung zu steigern und Gesichtsbehaarung zu eliminieren.
    • Antiandrogene Antiandrogene Androgene und Antiandrogene (Spironolacton oder Cyproteronacetat)
    • GnRH kombiniert mit Östrogentherapie (erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE))
    • Überwachen des Prolaktinspiegels, der bei einer Östrogentherapie ansteigen kann
    • Nebenwirkungen sind ein erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel sowie eine verminderte Libido.
  • Umwandlung von erwachsenen weiblichen zu männlichen Merkmalen:
    • Ziel ist es, Muskelmasse und Körperbehaarung zu erhöhen.
    • Testosteron-Supplementierung
    • Überwachen der Leberenzyme, vollständiges Stoffwechsel-Panel und Lipid-Panel auf Nebenwirkungen von Lebererkrankungen, Schlaganfall und Dyslipidämie
    • Testosteron Testosteron Androgene und Antiandrogene ist ein Teratogen.

Chirurgische Geschlechtsumwandlung/Körpermodifizierende Behandlung

  • Angeboten für Patient*innen über 18 Jahre
  • Wird erst nach 1 Jahr Erfahrung in der gewünschten Geschlechterrolle und nach 1 Jahr kontinuierlicher Hormontherapie angeboten
  • Kategorisiert in Brust-/Brustchirurgie (obere Chirurgie), Genitalchirurgie (untere Chirurgie) und nicht-Genital-/Brustchirurgie
  • Erwachsener Mann zu Frau:
    • Die Brustvergrößerung ist eine beliebte obere Operation.
    • Orchiektomie wird häufig durchgeführt, um die körpereigene Testosteronproduktion zu verringern.
    • Auch Gesichtsfeminisierungsoperationen werden durchgeführt.
  • Erwachsene Frau zu Mann:
    • Top-Operation, um eine männliche Brust zu konstruieren
    • Metoidioplastik
      • Verfahren, bei dem die Klitoris Klitoris Vagina, Vulva und Beckenboden freigesetzt und Gewebe hinzugefügt wird, um ihren Umfang und ihre Länge zu erhöhen, um männlich aussehende Genitalien zu schaffen
      • Sehr teuer und nicht häufig durchgeführt
    • Gesichtsmaskulinisierungsoperationen sind seltener, da eine Testosterontherapie den Effekt erzielen kann.

Differentialdiagnosen

  • Psychotische Störungen: Psychotische Störungen wie Wahnstörungen oder Schizophrenie Schizophrenie Schizophrenie sind durch wahnhaftes Denken und Halluzinationen gekennzeichnet. Das Beharren darauf, dass eine Person von einem anderen Geschlecht ist, sollte nicht als Wahn angesehen werden. Für Personen mit möglicherweise einer Geschlechtsinkongruenz und einer psychotischen Störung gilt – wenn die Transgender-Identität während der Behandlung ihrer Psychose abnimmt, dann haben sie keine Geschlechtsinkongruenz.
  • Körperdysmorphe Störung Körperdysmorphe Störung Dysmorphophobie (körperdysmorphe Störung): eine häufige psychiatrische Erkrankung, die durch die Beschäftigung mit falschen Vorstellungen über das eigene körperliche Erscheinungsbild gekennzeichnet ist. Die Beschäftigung führt zu sich wiederholendem zwanghaftem Verhalten, das darauf abzielt, die wahrgenommenen körperlichen Mängel zu beheben. Körperdysmorphie unterscheidet sich von Geschlechtsinkongruenz dadurch, dass die Körperdysmorphie spezifisch auf ein Körperteil abzielt, ohne den Wunsch, ein zugewiesenes Geschlecht zu ändern.
  • Transvestitische Störung: als Teil einer paraphilen Störung wird die transvestische Störung als intensives sexuelles Vergnügen durch das Tragen von Kleidung definiert, die mit dem anderen Geschlecht in Verbindung gebracht wird. Die Intensität und das Wiederauftreten solcher Fantasien müssen das tägliche Leben beeinträchtigen. Diejenigen mit transvestitischen Störungen haben eine Geschlechtsidentität, die mit ihrem zugewiesenen Geschlecht konsistent bleibt.

Quellen

  1. Adelson, SL. (2012). Practice parameter on gay, lesbian, or bisexual sexual orientation, gender nonconformity, and gender discordance in children and adolescents. J Am Acad Child Adolesc Psychiatry. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22917211/ 
  2. Shechner, T. (2010). Gender identity disorder: A literature review from a developmental perspective. Isr J Psychiatry Relat Sci. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20733256/ 
  3. Rafferty, J. (2018). Ensuring comprehensive care and support for transgender and gender-diverse children and adolescents. Pediatrics. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30224363/ 
  4. Garg, G, Elshimy, G, & Marwaha, R. Gender dysphoria. [Updated 2020 Nov 29]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2021 Jan-. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK532313/
  5. Sadock, BJ, Sadock, VA, & Ruiz, P. (2014). Kaplan and Sadock’s synopsis of psychiatry: Behavioral sciences/clinical psychiatry (11th ed.). Chapter 18, Gender Dysphoria, pages 600–607. Philadelphia, PA: Lippincott Williams and Wilkins.
  6. Naghedechi, L. (2018). Gender dysphoria. DeckerMed Medicine.
  7. World Health Organisation (2020). ICD-11, Gender incongruence. https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http%3a%2f%2fid.who.int%2ficd%2fentity%2f411470068 (Zugriff am 11. Juni 2022).
  8. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) – Ständige Kommission Leitlinien. (S3) Leitlinie “Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit”. AWMF-Registriernummer 138-001. https://register.awmf.org/assets/guidelines/138-001l_S3_Geschlechtsdysphorie-Diagnostik-Beratung-Behandlung_2019-02.pdf (Zugriff am 11. Juni 2022).

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Comenius-Award 2019

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

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Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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