Erfolgreicher Start ins Medizinstudium: Empfehlungen und Fallen für das Erste Semester

Die Zusage für das Medizinstudium ist ein aufregender Moment, aber was folgt darauf? Vom Organisieren des Umzugs bis zum Einstieg in das erste Semester: Diese Phase ist voller Herausforderungen und Chancen. Folgender Artikel bietet eine Orientierungshilfe für das erste Semester, mit praktischen Tipps und Einblicken, um diese spannende Zeit optimal zu nutzen und typische Fallstricke zu vermeiden

Aktualisiert: 04.12.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Übergang vom Praktikum zum Studienstart

Das erste Semester im Medizinstudium beginnt oft unmittelbar nach einem Pflegepraktikum, einer kurzen Erholungsphase oder einer unerwarteten Studienplatzzusage. Diese schnelle Umstellung lässt wenig Zeit für eine umfassende Vorbereitung.

Zunächst kann das Bild des Studiums von überzogenen Vorurteilen geprägt sein, beispielsweise durch Einschüchterungsversuche älterer Semester mit ihren Geschichten von endlosen Lernnächten. Es ist wichtig, sich nicht beirren zu lassen und sich schnell ein eigenes Bild vom Studienalltag zu machen.

Weitere Tipps:

  • Zeitmanagement planen: Stelle sicher, dass du genügend Zeit zwischen dem Ende des Praktikums und dem Beginn des Semesters einplanst, um dich auf den Studienstart vorzubereiten.
  • Vorwissen auffrischen: Nutze die Zeit, um relevante Inhalte aus dem Praktikum zu wiederholen und eventuelle Lücken zu schließen.
  • Erwartungen anpassen: Mach dir bewusst, dass das Studium anders als das Praktikum ist. Stelle dich auf eine andere Lernumgebung und neue Herausforderungen ein.
  • Netzwerk aufbauen: Beginne früh, Kontakte zu Kommilitonen und Dozenten zu knüpfen. Nutze Einführungsveranstaltungen oder soziale Medien, um dich mit anderen Erstsemestern zu vernetzen.
  • Organisatorisches klären: Sorge für alle notwendigen Unterlagen und Materialien. Kläre administrative Dinge wie Studiengebühren, Einschreibung und Stundenplan.
  • Lernstrategien entwickeln: Überlege dir, wie du effektiv lernen kannst. Experimentiere mit verschiedenen Lernmethoden, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert.
  • Selbstfürsorge praktizieren: Achte auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Sorge für ausreichend Erholung, gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung.
  • Ressourcen der Universität nutzen: Informiere dich über die Angebote deiner Universität, wie Bibliotheken, Lernzentren, Tutorien oder Beratungsstellen.
  • Realistische Ziele setzen: Setze dir erreichbare Ziele für das erste Semester. Es ist wichtig, realistisch zu bleiben und sich nicht zu überfordern.
  • Offen für Neues sein: Sei bereit, neue Erfahrungen zu machen und dich auf die akademische Welt einzulassen. Das erste Semester ist eine Zeit des Lernens und Wachsens.

Anpassung an die Universitätsumgebung

Der Wechsel von der Schule zur Universität kann zunächst eine Herausforderung darstellen. Jedoch führt die Einteilung in feste Seminargruppen schnell zu einem vertrauten Umfeld und neuen Kontakten. Anders als in der Schule findet man in der Universität keinen Klassenlehrer oder Betreuer in diesem Sinne, da Seminare oft von verschiedenen Dozenten gehalten werden. Dennoch stehen ältere Semester oft als Mentoren zur Verfügung, um neue Studenten in die Abläufe des Studiums einzuführen und ihnen mit praktischen Tipps zur Seite zu stehen.

Übersicht über mögliche Mentorenprogramme, die man an medizinischen Fakultäten finden kann:

  1. Peer-Mentoring-Programme: Ältere Studierende unterstützen Erstsemester bei akademischen und sozialen Herausforderungen (Bsp. das Buddy-Programm der Medizinischen Fakultät der Universität Würzburg)
  2. Fachspezifische Mentoring-Programme: Erfahrene Mediziner oder Forscher beraten Studierende in speziellen medizinischen Fachbereichen (Bsp. das A² Mentoring-Programm der Medizinischen Fakultät der Heinrich Heine Universität Düsseldorf)
  3. Karriereorientierte Mentoring-Programme: Berufsberatung und Unterstützung bei der Karriereplanung für Medizinstudierende (Bsp. das Mentoring für Promovierende und Postdocs der Johannes Gutenberg-Universität Mainz)
  4. Forschungsmentoring-Programme: Unterstützung und Anleitung bei wissenschaftlichen Forschungsprojekten durch erfahrene Wissenschaftler (Bsp. das Forschungsmentoring an der TU Darmstadt)
  5. Internationales Mentoring: Unterstützung für internationale Studierende bei der Integration und Orientierung im Studienalltag (Bsp. die International Mentoring Programme der Universität Bielefeld)
  6. Diversity-Mentoring-Programme: Förderung der Vielfalt und Unterstützung für Studierende aus unterrepräsentierten Gruppen (Bsp. das ARIADNEmed Mentoring Programm der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
  7. Klinisches Mentoring: Praktische Anleitung und Unterstützung im klinischen Umfeld durch erfahrene Ärzte (Bsp. das Mentor*innenprogramm Humanmedizin der Paracelsus Medizinischen Universität)
  8. Alumni-Mentoring-Programme: Ehemalige Absolventen teilen ihre Erfahrungen und geben Karrieretipps (Bsp. das TUM Mentoring von Alumni für Studierende der Technischen Universität München)
  9. Soft Skills Mentoring: Entwicklung von Kommunikationsfähigkeiten, Teamarbeit und anderen nicht-technischen Fähigkeiten (Bsp. die Softskillsseminare an der medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)

Diese Programme können variieren, je nachdem, welche Ressourcen und Schwerpunkte jede Universität setzt. Es ist empfehlenswert, sich direkt bei der jeweiligen medizinischen Fakultät über die verfügbaren Mentorenprogramme zu informieren.

Studentenleben und akademische Herausforderungen

Das erste Semester bietet auch die Gelegenheit, das Studentenleben zu genießen, bevor der akademische Alltag voll einsetzt. Es ist jedoch wichtig, ab einem gewissen Zeitpunkt den Fokus auf die Pflichtveranstaltungen zu legen und nicht nur physisch, sondern auch mental präsent zu sein. Dabei ist es essentiell, ein Gleichgewicht zwischen dem Lernaufwand und dem sozialen Leben zu finden. Isolation sollte vermieden und der Lernaufwand realistisch eingeschätzt werden.

Tipps für die Balance zwischen Sozialem Leben und Lernen:

  1. Zeitmanagement: Priorisiere und plane deine Zeit sorgfältig. Nutze einen Kalender oder Planer, um Lernzeiten und soziale Aktivitäten zu koordinieren.
  2. Realistische Ziele setzen: Sei realistisch darüber, wie viel Zeit du für das Lernen benötigst, und plane entsprechend Freizeit ein.
  3. Qualität statt Quantität: Konzentriere dich auf effizientes Lernen, um mehr Freizeit zu gewinnen.
  4. Lerngruppen nutzen: Studiere mit Freunden oder Kommilitonen, um soziale Interaktion mit dem Lernen zu kombinieren.
  5. Pausen einplanen: Gönn dir regelmäßig Pausen und Freizeit, um Überarbeitung zu vermeiden.
  6. Hobbys und Interessen pflegen: Halte deine Hobbys und persönlichen Interessen aufrecht, um ein ausgewogenes Leben zu führen.
  7. Grenzen setzen: Lerne, Nein zu sagen, wenn soziale Verpflichtungen dein Studium beeinträchtigen könnten.
  8. Flexible Lernmethoden: Nutze flexible Lernmethoden wie Online-Kurse oder Podcasts, um das Lernen in deinen Alltag zu integrieren.
  9. Selbstfürsorge: Achte auf deine physische und psychische Gesundheit durch regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf.
  10. Entspannungstechniken: Nutze Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder einfaches Spazierengehen, um Stress abzubauen.
  11. Digitale Balance: Begrenze die Nutzung von Social Media und digitalen Geräten, um Ablenkungen zu vermeiden und mehr Zeit für das Studium und persönliche Interaktionen zu haben.
  12. Erfolge feiern: Nimm dir Zeit, um sowohl akademische als auch persönliche Erfolge zu feiern.
  13. Flexibel bleiben: Sei bereit, deinen Plan anzupassen, wenn unvorhergesehene Ereignisse eintreten, und finde einen Weg, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.
  14. Unterstützungsnetzwerk aufbauen: Umgebe dich mit Menschen, die dein akademisches Bestreben verstehen und unterstützen, aber auch die Bedeutung eines erfüllten sozialen Lebens anerkennen.

Effektives Lernen und Zeitmanagement

Ein wichtiger Aspekt des Studiums ist das Erlernen effektiver Lernmethoden. Es ist unmöglich, alles zu lernen, und auch nicht nötig. Wichtiger ist es, ein Gefühl dafür zu entwickeln, welche Inhalte häufig geprüft werden und welche wirklich relevant sind. Der Schlüssel zum Erfolg liegt oft darin, seinen eigenen Biorhythmus zu verstehen und dem Körper die benötigte Ruhe zu gönnen. Es zählt nicht, wie viele Stunden man in der Bibliothek verbringt, sondern was man tatsächlich lernt und behält.

Effektive Lernmethoden im Medizinstudium können sich je nach individuellen Vorlieben und Lernstilen unterscheiden. Hier sind einige bewährte Ansätze, die vielen Medizinstudierenden helfen:

  1. Aktives Lernen statt passives Lesen: Statt nur Texte zu lesen, aktiv mit dem Lernstoff auseinandersetzen, z.B. durch Zusammenfassen, Erstellen von Mindmaps, oder das Anfertigen von Lernkarten.
  2. Lerngruppen: Diskussionen und Gruppenarbeit können dabei helfen, komplexe Themen zu verstehen und aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
  3. Praxisorientiertes Lernen: Anwendung des Gelernten in praktischen Szenarien, z.B. in Laborübungen, klinischen Demonstrationen oder simulierten Patienteninteraktionen.
  4. Wiederholung und regelmäßige Überprüfung: Regelmäßiges Wiederholen des Stoffes und Selbsttests, um das Langzeitgedächtnis zu stärken.
  5. Mnemotechniken: Einsatz von Eselsbrücken, Akronymen und visuellen Hilfsmitteln, um sich Fakten und Abläufe besser merken zu können.
  6. Digitale Hilfsmittel: Nutzung von Apps, Online-Kursen, Podcasts oder Videos zur Ergänzung des Studienmaterials.
  7. Fokussiertes Lernen in Blöcken: Kurze, intensive Lerneinheiten mit Pausen (z.B. nach der Pomodoro-Technik) können effektiver sein als stundenlanges ununterbrochenes Lernen.
  8. Integration von Theorie und Praxis: Verknüpfung von theoretischem Wissen mit praktischen Erfahrungen und Beobachtungen.
  9. Selbstreflexion und Anpassung: Regelmäßige Bewertung der eigenen Lernstrategien und Anpassung bei Bedarf.
  10. Lehrorientiertes Lernen: Erklären von Konzepten an andere, z.B. in Studiengruppen oder Tutorien, um das eigene Verständnis zu vertiefen.
  11. Einsatz von Fallbeispielen: Lernen durch die Bearbeitung realer oder fiktiver Fallstudien, um theoretische Kenntnisse in klinische Kontexte zu setzen.
  12. Einsatz von Visualisierungstechniken: Diagramme, Grafiken und andere visuelle Hilfsmittel nutzen, um komplexe Informationen zu vereinfachen und zu veranschaulichen.

Diese Methoden sollten je nach persönlichen Vorlieben und dem spezifischen Lernkontext angepasst werden. Wichtig ist, herauszufinden, was für den Einzelnen am besten funktioniert.

Fazit

Das Medizinstudium ist eine Zeit voller Herausforderungen und neuer Erfahrungen. Es ist wichtig, sich nicht von den Meinungen anderer beeinflussen zu lassen und einen kontinuierlichen, zielgerichteten Arbeitsstil zu entwickeln. Mit Ehrgeiz und einer ausgewogenen Arbeitsweise ist die Angst vor dem Studium meist unbegründet. Rückblickend werden die positiven Erfahrungen und Kontakte die stressigen Phasen überwiegen, und das Medizinstudium kann zu einer der besten Zeiten im Leben werden.

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eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie „Videotraining“.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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