Die Depersonalisations-/Derealisationsstörung (Englisches Akronym: DDD) ist eine Form der dissoziativen Störung, die durch ein anhaltendes Empfinden von Depersonalisation (das Gefühl, von sich selbst losgelöst zu sein, als ob man sich von einem externen Standpunkt aus betrachtet) und Derealisation (das Gefühl, von der realen Welt losgelöst zu sein, als ob die Welt weit entfernt oder verschwommen ist) gekennzeichnet ist. Eine Krisenintervention während der akuten Episoden, kombiniert mit einer psychodynamischen Therapie während der asymptomatischen Phase, ist die Behandlung der ersten Wahl bei dieser Störung.
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Medizin ➜
Die Behandlung muss sowohl die Psychoedukation als auch eine unterstützende Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie umfassen.