Cluster-B-Persönlichkeitsstörungen

Persönlichkeitsstörungen sind ich-syntone Verhaltensweisen, die in der Kindheit oder Jugend beginnen und in 3 Cluster eingeteilt werden: A, B und C. Sie können die medizinische Behandlung der Patient*innen aus verschiedenen Gründen erheblich beeinträchtigen. Es ist wichtig, organische Ursachen für eine psychische Störung auszuschließen (z. B. endokrine Störungen, unerwünschte Arzneimittelwirkungen, Alkohol- und/oder Substanzkonsum oder andere psychische Begleiterkrankungen), bevor bei einem Patient*in eine Persönlichkeitsstörung diagnostiziert wird. Cluster B umfasst antisoziale, Borderline-, histrionische und narzisstische Persönlichkeitsstörungen, deren Verhalten als dramatisch, sprunghaft und bedrohlich/störend beschrieben werden kann. <br> Hinweis: In der ICD-11 wird die Einteilung der Persönlichkeitsstörung in die klassischen Typen nicht mehr angewendet. Stattdessen werden unter dem übergeordneten Krankheitsbild der Persönlichkeitsstörung individuelle Funktionsbeeinträchtigungen, deren Schwere bzw. Ausmaß und bestimmte Persönlichkeitsmerkmale zur Diagnose herangezogen. Lesen Sie hierzu mehr im Abschnitt zu Persönlichkeitsstörungen in der ICD-11.

Aktualisiert: 02.05.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Antisoziale Persönlichkeitsstörung

Wesentliche Merkmale

  • < 18 Jahre: Verhaltensstörung
  • > 18 Jahre: antisoziale Persönlichkeitsstörung, gekennzeichnet durch die folgenden Verhaltensweisen, die im Alter von 15 Jahren beginnen können:
    • Arglist: Lügen, Manipulation und Ausbeutung anderer
    • Wiederholtes kriminelles Verhalten und Abneigung gegen soziale Normen/Gesetze
    • Nicht in der Lage, den Verpflichtungen in Bezug auf Arbeit oder Finanzen konsequent nachzukommen
    • Impulsivität und Rücksichtslosigkeit: mangelnde Rücksicht auf die Sicherheit anderer und der eigenen
    • Aggressivität
      • Reizbarkeit
      • Teilnahme an körperlichen Auseinandersetzungen
    • Mangelnde Reue: Missachtung der Gefühle anderer Menschen und der Auswirkungen des eigenen Handelns auf diese

Risikofaktoren

  • Familiäre Vorgeschichte einer antisozialen Persönlichkeitsstörung
  • Assoziiert mit affektiven Störungen
  • Assoziiert mit Substanzkonsumstörung
  • Männer* > Frauen* (hohe Prävalenz in Gefängnissen)

Therapie

  • Antisoziale Patient*innen werden in der Regel inhaftiert, bevor sie eine medizinische Behandlung für ihre Persönlichkeitsstörung erhalten.
  • Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie (erste Wahl, insbesondere Wutbewältigung)
  • Eine Pharmakotherapie wird im Allgemeinen nicht empfohlen, es sei denn, der Patient*in ist übermäßig aggressiv ( Antipsychotika der zweiten Generation Antipsychotika der zweiten Generation Atypische Antipsychotika können hilfreich sein).

Klinische Bezüge

  • Der vorherrschende Abwehrmechanismus ist das impulsive Handeln.
  • > 18 → antisoziale Persönlichkeitsstörung
  • < 18 → Verhaltensstörung
  • < 18 ohne Schädigung anderer Personen oder von Eigentum → Oppositionelle Verhaltensstörung Oppositionelle Verhaltensstörung Oppositionelle Verhaltensstörung/Oppositionelles Trotzverhalten
  • Unterscheidung von der intermittierend explosiblen Störung
  • Unterscheidung von einer disruptiven Affektregulationsstörung
  • Unterscheidung: „Antisozial“ („gegen die Gesellschaft“) versus “asozial“ („weg von der Gesellschaft“) → Umgangssprache “antisozial” in Wirklichkeit “asozial”

Borderline-Persönlichkeitsstörung

Wesentliche Merkmale

  • Starke Angst verlassen zu werden, instabile Beziehungen
  • Gestörtes Selbstwertgefühl
    • Instabiles Selbstbild
    • Mögliche schwere Symptome der Dissoziation
  • Wiederholtes suizidales Verhalten und Selbstverletzungen
  • Mangelnde Impulskontrolle
  • Gefühl der Leere
  • Emotionale Labilität:
    • Schwierigkeiten bei der Kontrolle von Wut
    • Episoden intensiver Angst oder Dysphorie

Risikofaktoren

Therapie

  • Dialektisch-behaviorale Verhaltenstherapie (DBT): spezielle Form der kognitiven Verhaltenstherapie
  • Pharmakotherapie bei Symptomen, die die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen (z. B. Angstzustände, Depressionen, Stimmungslabilität)

Eselsbrücke:
BorDerline bekommt DBT.

Klinische Bezüge

  • Vorherrschender Abwehrmechanismus: Spaltung bzw. das Schwarz-Weiß-Denken (d. h., die Dinge entweder als „gut“ oder „schlecht“ zu sehen, ohne Grauzone oder Kompromiss)
  • Abwehrmechanismus: impulsive Handeln (Schnittverletzungen oder andere Formen der Selbstverstümmelung sind pathognomonisch)
  • Erhöhtes Risiko für Suizid
  • Sehr häufig in klinischen Populationen (zusammen mit der vermeidenden Persönlichkeitsstörung (Cluster C))
  • Unterscheidung: bipolaren Störung (d. h. Stimmungsschwankungen zwischen manischen und depressiven Episoden)

Histrionische Persönlichkeitsstörung

Wesentliche Merkmale

  • Aufmerksamkeitssuchendes Verhalten:
    • Übertriebene, großspurige Darstellung von Emotionen
    • Auffallendes physisches Erscheinungsbild
    • Drastische Aktionen, um zurück in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu kommen
  • Unangemessenes verführerisches oder sexuell aufreizendes Verhalten
  • Fehleinschätzung des Intimitätsgrades in Beziehungen (höher Einschätzung)

Risikofaktoren

  • Assoziiert mit affektiven Störungen
  • Assoziiert mit Substanzkonsumstörungen
  • Frauen* > Männer*

Therapie

  • Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie (erste Wahl)
  • Pharmakotherapie bei Symptomen, die die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen (z. B. Angstzustände, Depressionen, Stimmungslabilität)

Klinische Bezüge

  • Regression ist der vorherrschende Abwehrmechanismus (d. h. ein kindlicher Drang, im Mittelpunkt zu stehen)
  • Sollte von einer bipolaren Störung unterschieden werden (d. h. manische Redseligkeit und Größenwahn)

Narzisstische Persönlichkeitsstörung

Wesentliche Merkmale

  • Grandioses Selbstbild:
    • Sieht sich selbst als anderen von Natur aus überlegen
    • Schwieriger Umgang mit Kritik
  • Anspruchsdenken:
    • Erwartet und braucht Bewunderung
    • Erwartet eine Sonderbehandlung
  • Ausbeuterisches Verhalten:
    • Mangelndes Einfühlungsvermögen
    • Ausnutzung andere, um eigene Ziele zu erreichen
    • Neid auf den Erfolg anderer

Risikofaktoren

  • Assoziiert mit Substanzkonsumstörungen
  • Assoziiert mit affektiven Störungen
  • Assoziiert mit Angststörungen
  • Männer* = Frauen*

Therapie

  • Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie (erste Wahl)
  • Pharmakotherapie bei Symptomen, die die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen (z. B. Angstzustände, Depressionen, Stimmungslabilität)

Klinische Bezüge

Zusammenfassung

Cluster-B-Störung Antisozial Borderline Histrionisch Narzisstisch
Wesentliche Merkmale Missachtung und Verletzung der Rechte anderer, sozialer Normen und Gesetze
  • Chaotische Beziehungen
  • Sensibel gegenüber dem Verlassenwerden
  • Labile Stimmung
  • Impulsivität
  • Selbstverletzung
  • Dramatisch
  • Oberflächlich
  • Aufmerksamkeitssuchend
  • Egozentrisch
  • Grandiosität
  • Mangelndes Einfühlungsvermögen
Abwehrmechanismus impulsives Handeln
  • Spaltung
  • Impulsives Handeln
  • Regression
  • Impulsives Handeln
  • Impulsives Handeln
  • Verleugnung
  • Regression
Differentialdiagnosen Bipolare Störung Bipolare Störung Bipolare Störung (schwankend zwischen manischen und depressiven Episoden) Bipolare Störung Bipolare Störung Bipolare Störung (manische Redseligkeit und Größenwahn)
Therapie Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie (eine Pharmakotherapie wird im Allgemeinen nicht empfohlen) Dialektisch-behaviorale Verhaltenstherapie (DBT) (erste Wahl) mit niedrig dosierter Pharmakotherapie für entsprechende Symptome (z. B. Anxiolytika, Stimmungsstabilisatoren, Antidepressiva). Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie (erste Wahl) mit niedrig dosierter Pharmakotherapie für die entsprechenden Symptome (z. B. Anxiolytika, Stimmungsstabilisatoren, Antidepressiva) Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie (erste Wahl) mit niedrig dosierter Pharmakotherapie für die entsprechenden Symptome (z. B. Anxiolytika, Stimmungsstabilisatoren, Antidepressiva)
Epidemiologie Männer* > Frauen* Frauen* > Männer* Frauen* > Männer* Männer* = Frauen*
Beispiel Ein 20-jähriger Mann* wird dabei erwischt, wie er seinen Nachbarn bestiehlt und anschließend darüber lügt. Er „bereut nichts“. Eine an Epilepsie Epilepsie Epilepsie erkrankte Frau* empfindet die Verzögerung des Rückrufs ihres Arztes als persönliche Kränkung und „rächt“ sich, indem sie ihre Anfallsmedikamente nicht einnimmt. Eine Frau*, die ein freizügiges Hemd trägt, kommt zu einer Routineuntersuchung, bei der sie mit dem Arzt flirtet und fragt, ob er Single sind. Ein weltberühmter Chirurg mit unkontrolliertem Typ-2-Diabetes weigert sich, seine Medikamente zu nehmen, weil er sie als „unter seiner Würde“ empfindet.

Persönlichkeitsstörungen in der ICD-11

Mit der Einführung der ICD-11 wird – in Abgrenzung zur ICD-10 – eine grundlegend andere Herangehensweise zur Diagnose der Persönlichkeitsstörung genutzt. Die Einteilung in klassische Kategorien bzw. Typen wird verlassen und stattdessen müssen einige essenzielle Kriterien berücksichtigt werden. Sind diese Diagnosekriterien erfüllt, kann man die Persönlichkeitsstörung in verschiedene Schweregrade einteilen und zusätzlich bestimmte Persönlichkeitsmerkmale beschreiben.

Essenzielle Kriterien

Diese Kriterien müssen zur Diagnosestellung erfüllt sein:

  • Anhaltende Funktionsbeeinträchtigungen des eigenen Selbst (Identität, Selbstwert, Selbsteinschätzung etc.) und damit einhergehende Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen
  • Besteht über einen längeren Zeitraum (z. B. 2 Jahre)
  • Maladaptiven Muster bei Kognition, emotionalem Erleben/Ausdruck und Verhalten erkennbar
  • Störung macht sich in einer Reihe von persönlichen und sozialen Situationen bemerkbar und ist nicht nur auf bestimmte Ereignisse bzw. Beziehungen beschränkt
  • Symptome sind nicht auf die Einnahme bestimmter Substanzen, das Vorhandensein von anderen Krankheiten oder den sozialen/kulturellen Kontext zurückzuführen
  • Betroffene leiden unter erheblichen Beeinträchtigungen in persönlichen, familiären, sozialen, schulischen/beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen

Schweregrad

Je nachdem ob und in welchem Ausmaß die Ausprägungen der Persönlichkeitsstörung zu Stress und Beeinträchtigungen im Alltag der Betroffenen führen, kann man die Schwere der Störung in leicht, mittelgradig oder schwer einteilen. Es werden folgende Aspekte betrachtet:

  • (In-)Stabilität von Identitätsgefühl, Selbstwertgefühl und die (Un-)Fähigkeit zur Selbststeuerung
  • Ausmaß der zwischenmenschlichen Dysfunktion (Interesse an Beziehung zu anderen Menschen, Fähigkeit zur Empathie, Umgang mit Konflikten)
  • Vorhandensein und Ausmaß von emotionalen, kognitiven und verhaltensbezogenen Manifestationen der Persönlichkeitsstörung
    • Emotionen: angemessene emotionale Reaktionen, Anerkennung von und Umgang mit schwierigen oder unerwünschten Gefühlen
    • Kognition: angemessene/genaue Beurteilung von Situationen, funktionale Entscheidungsfähigkeit
    • Verhalten: Kontrolle von Impulsen, Anpassung an jeweilige Situation

Persönlichkeitsmerkmale

Zusätzlich kann man die Persönlichkeitsstörungen noch mithilfe von fünf Merkmalen genauer charakterisieren. Dabei werden die Eigenschaften der Persönlichkeit, die am stärksten ausgeprägt sind und wesentlich zur Persönlichkeitsstörung beitragen, identifiziert. Folgende Merkmale können erfasst werden:

  • Negative Affektivität
  • Bindungslosigkeit und Distanziertheit
  • Dissozialität
  • Enthemmung
  • Zwanghaftigkeit
  • Borderline-Persönlichkeit: Kann, falls zutreffend, ebenfalls als Merkmal aufgeführt werden, da sich ggf. klinische/therapeutische Besonderheiten ergeben.

Quellen

  1. World Health Organisation (2020). International Classification of Diseases 11th Revision, ICD-11, 6D10 Personality disorder. https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http%3a%2f%2fid.who.int%2ficd%2fentity%2f941859884 (Zugriff am 03.03.2022)
  2. Hauser, N.C., Herpertz, S.C. & Habermeyer, E. Das überarbeitete Konzept der Persönlichkeitsstörungen nach ICD-11: Neuerungen und mögliche Konsequenzen für die forensisch-psychiatrische Tätigkeit. Forens Psychiatr Psychol Kriminol 15, 30–38 (2021). https://doi.org/10.1007/s11757-020-00648-3 (Zugriff am 03.03.2022)

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Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
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In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

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Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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