Cluster-A-Persönlichkeitsstörungen

Persönlichkeitsstörungen sind ich-syntone Verhaltensweisen, die in der Kindheit oder Jugend beginnen und in 3 Cluster eingeteilt werden: A, B und C. Sie können die medizinische Behandlung der Patient*innen aus verschiedenen Gründen erheblich beeinträchtigen. Es ist wichtig, organische Ursachen für eine psychische Störung auszuschließen (z. B. endokrine Störungen, unerwünschte Arzneimittelwirkungen, Alkohol- und/oder Substanzkonsum oder andere psychische Begleiterkrankungen), bevor bei Patient*innen eine Persönlichkeitsstörung diagnostiziert wird. Cluster A umfasst paranoide, schizoide und schizotype Persönlichkeitsstörungen, die sich durch Misstrauen und/oder Abgrenzung von der Gesellschaft beschreiben lassen. Hinweis: In der ICD-11 wird die Einteilung der Persönlichkeitsstörung in die klassischen Typen nicht mehr angewendet. Stattdessen werden unter dem übergeordneten Krankheitsbild der Persönlichkeitsstörung individuelle Funktionsbeeinträchtigungen, deren Schwere bzw. Ausmaß und bestimmte Persönlichkeitsmerkmale zur Diagnose herangezogen. Lesen Sie hierzu mehr im Abschnitt zu Persönlichkeitsstörungen in der ICD-11.

Aktualisiert: 20.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Paranoide Persönlichkeitsstörung

Wesentliche Merkmale

  • Starkes Misstrauen gegenüber anderen
  • Verdacht, dass andere Schaden zufügen oder betrügen wollen, auch wenn dieser unbegründet ist.
  • Beispiele:
    • Untreue Ehepartner*in
    • Keine Weitergabe persönlicher Informationen, nicht einmal an enge Verwandte, aus Angst vor Ausnutzung oder Verletzung
    • Interpretation böswilliger Absichten oder versteckter Botschaften aus ganz normalen Bemerkungen oder Handlungen
  • Übertriebene Reaktionen und Ressentiments nach harmlosen Ereignissen

Risikofaktoren

Therapie

  • Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie (erste Wahl)
  • Pharmakotherapie bei Symptomen, die die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen (z. B. Angstzustände, Depressionen, Psychosen, Stimmungslabilität)

Klinische Bezüge

  • Vorherrschender Abwehrmechanismus: Projektion
  • Unterscheidung von einer wahnhaften Störung

Schizoide Persönlichkeitsstörung

Wesentliche Merkmale

  • Kein Interesse an engen Beziehungen oder Intimität → Einsamkeit, Mangel an engen Beziehungen außer zu den Eltern oder Geschwistern
  • Unfähigkeit, Aktivitäten zu genießen, die normalerweise als angenehm empfunden werden
  • Erscheint emotionslos und gleichgültig gegenüber der Meinung anderer

Risikofaktoren

  • Schizophrenie Schizophrenie Schizophrenie oder schizotype Persönlichkeitsstörung in der Familiengeschichte
  • Geringfügig höhere Prävalenz bei Männern*
  • Männer* > Frauen* (geringfügig)

Therapie

Es ist unwahrscheinlich, dass ein Arzt*in auf einen Patient*in mit schizoider Persönlichkeitsstörung stößt, ohne dass es einen anderen Grund für eine medizinische Behandlung gibt, da diese Patient*innen den Kontakt mit Menschen vermeiden.

  • Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie (erste Wahl)
  • Pharmakotherapie bei Symptomen, die die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen (z. B. Angstzustände, Depressionen, Psychosen, Stimmungslabilität)

Klinische Bezüge

  • Vorherrschender Abwehrmechanismus: Isolierung von Affekten
  • Sollte unterschieden werden von:

Schizotype Persönlichkeitsstörung

Wesentliche Merkmale

  • Soziale Ängste und Paranoia → Mangel an engen Beziehungen
  • Merkwürdige Überzeugungen und Verhaltensweisen, einschließlich:
    • Exzentrischem Erscheinungsbild
    • Magischen Denkens
    • Gedankeneingebung
    • Auffällige Sprachmuster, z. B. sehr vage oder übermäßig detailliert

Risikofaktoren

Therapie

  • Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie (erste Wahl)
  • Pharmakotherapie bei Symptomen, die die Funktionsfähigkeit beeinträchtigen (z. B. Angstzustände, Depressionen, Psychosen, Stimmungslabilität)

Klinische Bezüge

  • Sollte unterschieden werden von:

Zusammenfassung

Cluster-A-Störung Paranoid Schizoid Schizotyp
Wesentliche Merkmale
  • Argwöhnisch
  • Misstrauisch
  • Hypervigilant
  • Freiwilliger sozialer Rückzug
  • Losgelöst
  • Emotionslos/nüchtern
  • Exzentrische Gedanken, Wahrnehmungen und Verhaltensweisen
  • Unbehagen in engen Beziehungen
Verteidigungsmechanismus Projektion Isolierung des Affekts K.A.
Differentialdiagnosen Wahnhafte Störung Wahnhafte Störung Wahnhafte Störung
Therapie Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie (erste Wahl), eventuell mit niedrig dosierter Pharmakotherapie bei entsprechenden Symptomen (z. B. Anxiolytika, Stimmungsstabilisatoren) Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie (erste Wahl), eventuell mit niedrig dosierter Pharmakotherapie bei entsprechenden Symptomen (z. B. Anxiolytika, Stimmungsstabilisatoren) Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie (Erstlinientherapie), eventuell mit niedrig dosierter Pharmakotherapie bei entsprechenden Symptomen (z. B. Anxiolytika, Stimmungsstabilisatoren, Antipsychotika der zweiten Generation Antipsychotika der zweiten Generation Atypische Antipsychotika)
Epidemiologie Männer* > Frauen* Männer* > Frauen* (geringfügig) Männer* > Frauen* (geringfügig)
Beispiel Ein Mann* glaubt, dass seine Nachbarn sich nachts in sein Haus schleichen und gemeinsam versuchen, ihn aus der Nachbarschaft zu vertreiben. Ein Mann* lebt in einem abgelegenen Dorf und hat keine Freund*innen oder Verwandte. Ein junger Mann* glaubt, dass die Kristalle, die er verkauft, magische Heilkräfte haben und dass die Geistergötter ihm helfen, sein Glück zu finden.

Persönlichkeitsstörungen in der ICD-11

Mit der Einführung der ICD-11 wird – in Abgrenzung zur ICD-10 – eine grundlegend andere Herangehensweise zur Diagnose der Persönlichkeitsstörung genutzt. Die Einteilung in klassische Kategorien bzw. Typen wird verlassen und stattdessen müssen einige essenzielle Kriterien berücksichtigt werden. Sind diese Diagnosekriterien erfüllt, kann man die Persönlichkeitsstörung in verschiedene Schweregrade einteilen und zusätzlich bestimmte Persönlichkeitsmerkmale beschreiben.

Essenzielle Kriterien

Diese Kriterien müssen zur Diagnosestellung erfüllt sein:

  • Anhaltende Funktionsbeeinträchtigungen des eigenen Selbst (Identität, Selbstwert, Selbsteinschätzung etc.) und damit einhergehende Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen
  • Besteht über einen längeren Zeitraum (z. B. 2 Jahre)
  • Maladaptiven Muster bei Kognition, emotionalem Erleben/Ausdruck und Verhalten erkennbar
  • Störung macht sich in einer Reihe von persönlichen und sozialen Situationen bemerkbar und ist nicht nur auf bestimmte Ereignisse bzw. Beziehungen beschränkt
  • Symptome sind nicht auf die Einnahme bestimmter Substanzen, das Vorhandensein von anderen Krankheiten oder den sozialen/kulturellen Kontext zurückzuführen
  • Betroffene leiden unter erheblichen Beeinträchtigungen in persönlichen, familiären, sozialen, schulischen/beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen

Schweregrad

Je nachdem ob und in welchem Ausmaß die Ausprägungen der Persönlichkeitsstörung zu Stress und Beeinträchtigungen im Alltag der Betroffenen führen, kann man die Schwere der Störung in leicht, mittelgradig oder schwer einteilen. Es werden folgende Aspekte betrachtet:

  • (In-)Stabilität von Identitätsgefühl, Selbstwertgefühl und die (Un-)Fähigkeit zur Selbststeuerung
  • Ausmaß der zwischenmenschlichen Dysfunktion (Interesse an Beziehung zu anderen Menschen, Fähigkeit zur Empathie, Umgang mit Konflikten)
  • Vorhandensein und Ausmaß von emotionalen, kognitiven und verhaltensbezogenen Manifestationen der Persönlichkeitsstörung
    • Emotionen: angemessene emotionale Reaktionen, Anerkennung von und Umgang mit schwierigen oder unerwünschten Gefühlen
    • Kognition: angemessene/genaue Beurteilung von Situationen, funktionale Entscheidungsfähigkeit
    • Verhalten: Kontrolle von Impulsen, Anpassung an jeweilige Situation

Persönlichkeitsmerkmale

Zusätzlich kann man die Persönlichkeitsstörungen noch mithilfe von fünf Merkmalen genauer charakterisieren. Dabei werden die Eigenschaften der Persönlichkeit, die am stärksten ausgeprägt sind und wesentlich zur Persönlichkeitsstörung beitragen, identifiziert. Folgende Merkmale können erfasst werden:

  • Negative Affektivität
  • Bindungslosigkeit und Distanziertheit
  • Dissozialität
  • Enthemmung
  • Zwanghaftigkeit
  • Borderline-Persönlichkeit: Kann, falls zutreffend, ebenfalls als Merkmal aufgeführt werden, da sich ggf. klinische/therapeutische Besonderheiten ergeben.

Quellen

  1. World Health Organisation (2020). International Classification of Diseases 11th Revision, ICD-11, 6D10 Personality disorder. https://icd.who.int/browse11/l-m/en#/http%3a%2f%2fid.who.int%2ficd%2fentity%2f941859884 (Zugriff am 03.03.2022)
  2. Hauser, N.C., Herpertz, S.C. & Habermeyer, E. Das überarbeitete Konzept der Persönlichkeitsstörungen nach ICD-11: Neuerungen und mögliche Konsequenzen für die forensisch-psychiatrische Tätigkeit. Forens Psychiatr Psychol Kriminol 15, 30–38 (2021). https://doi.org/10.1007/s11757-020-00648-3 (Zugriff am 03.03.2022)

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Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
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Comenius-Award 2019

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Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

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