Atypische Parkinson-Syndrome

Atypische Parkinson-Syndrome sind eine Gruppe von neurodegenerativen Erkrankungen, die durch parkinsonoide Symptome gekennzeichnet sind, wenn auch mit unterschiedlicher Pathophysiologie. Zu diesen Merkmalen gehören die progressive supranukleäre Parese (PSP), die Multisystematrophie (MSA), die kortikobasale Degeneration (CBD) und die Lewy-Körperchen Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen. Obwohl jedes Syndrom seine eigenen Merkmale hat, gibt es auch einige klinische Gemeinsamkeiten zwischen den Erkrankungen. Im Allgemeinen betreffen die Erkrankungen Menschen im mittleren Alter und älterer Menschen, außerdem fehlen für alle genannten Erkrankungen definitive Behandlungsmöglichkeiten.

Aktualisiert: 17.02.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

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Progressive supranukleäre Parese

Definition

Die progressive supranukleäre Parese (PSP; auch als Parkinson-plus-Störung bekannt) ist eine degenerative Bewegungsstörung, die den Hirnstamm Hirnstamm Hirnstamm, die Basalganglien Basalganglien Basalganglien (Stammganglien), das Zwischenhirn Zwischenhirn Entwicklung des ZNS, Neurocraniums und Viscerocraniums und den Kortex betrifft und zu Blickstörungen, extrapyramidalen Symptomen und kognitiven Störungen führt.

Epidemiologie und Ätiologie

  • Prävalenz: 5-10 pro 100.000
  • Mittleres Erkrankungsalter: 65 Jahre
  • V.a. Männer betroffen
  • Unbekannte Ätiologie
  • Inzidenz ↑ mit dem Alter

Pathophysiologie

  • Die Hyperphosphorylierung des Tau-Proteins führt zu einer ↓Affinität für Mikrotubuli
  • Hyperphosphoryliertes Tau-Protein ist resistent gegen Proteolyse und bildet Aggregate
  • Als Ergebnis wird das Tau-Protein angesammelt und es bilden sich neurofibrilläre Ablagerungen
Tangle like tau protein aggregate in a patient with progressive supranuclear palsy

Knäuel-ähnliches Tau-Protein-Aggregat bei progressiver supranukleärer Parese

Bild: „Tangle-like tau protein aggregate in a patient with progressive supranuclear palsy“ von Ling et al. Lizenz: CC BY 2.0, bearbeitet von Lecturio.

Klinik

Anamnese:

  • Schleichender Beginn
  • Akinetisch-starre Form des Parkinson-Syndroms
    • Dystonien
    • Schlafstörungen
    • Persönlichkeitsveränderungen

Körperliche Untersuchung:

  • Parkinsonoide Symptome:
    • Pseudobulbärparese: spastische Dysarthrie und Dysphagie Dysphagie Dysphagie
    • Gesichtsdystonie: Mona-Lisa-Syndrom
    • Bradykinesie
    • Mikrographie
  • Anomalien der Augenbewegung
    • Supranukleäre Blickparese ist das Leitsymptom der PSP
    • Blepharospasmus und Apraxie beim Öffnen der Augenlider
    • Im Verlauf der Erkrankung können die Augen unbeweglich werden
  • Gangart
    • Steifer und breit angelegter Gang mit gestreckten Knien und Rumpf
    • Drehung durch schnelles Drehen auf den Zehen, anstatt „en bloc“
  • Pyramidenbahnzeichen
    • Hyperreflexie
    • Babinski-Zeichen
  • Kognitive Dysfunktion
Parkinson-Syndrom - Rund ums Hauszeichen

Links: Die Bilder zeigen das “round-the-houses”-Zeichen, was eine nach unten gerichtete Sakkade darstellt. Seitliche Krümmung der Abwärtsbewegung der Augenbewegung (gelbe Pfeile). Kann auch langsam erfolgen.
Rechts: Retrocollis, hochgezogenen Augenbrauen und Überaktivität des M. frontalis. Menschen mit progressiver supranukleärer Parese können ein eher starres Lächeln haben, wobei die Lippen eher nach hinten als nach oben gezogen sind.

Bild: “‘Round-the-houses’ sign” von James B. Rowe, University of Cambridge Department of Clinical Neurosciences, Cambridge, Cambridgeshire, UK. Lizenz: CC BY 4.0

Diagnostik

Die Erstdiagnose erfordert die Erfüllung der diagnostischen Kriterien für PSP. Eine definitive Diagnose kann nur durch einen pathologischen Untersuchungsbefund gestellt werden.

  • Einschlusskriterien:
    • Alter bei Krankheitsbeginn: > 40 Jahre
    • Allmählicher Fortschritt der Erkrankung
    • Sporadisches Auftreten der Symptome
  • Ausschlusskriterien:
  • Basisdiagnostik:
    • Levodopa-Test: geringes Ansprechen
    • Okulomotorik: verlangsamte vertikale Sakkasen
    • Neuropsychologische Tests
  • Bildgebung mittels MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
    • Atrophie des Mittelhirns, der Quadrigeminusplatte, des Pons und des Kleinhirns
    • Degeneration des Ncl. ruber
    • Erweiterung des Aquädukts und des 3. Ventrikels
    • Atrophie des Frontal- und Temporallappens weist auf eine fortgeschrittene Erkrankung hin
    • Mickey-Mouse-Zeichen: Midsagittale Schnitte des Mittelhirns sehen aufgrund von Atrophie wie ein Kolibri oder Mickey Mouse aus.
  • Labor:
    • Ausschlussdiagnostik
  • Erweiterte Diagnsotik:
    • SPECT/PET
MRI and DaTscan nuclear imaging test that allows doctors to view the brains dopamine levels features in PSP

MRT und DaTscan (nuklearer Bildgebungstest, der es Ärzten ermöglicht, den Dopaminspiegel des Gehirns anzuzeigen) Merkmale bei progressiver supranukleärer Parese (PSP)

Bild: „MRI and DaTscan features in progressive supranuclear palsy“ von James B. Rowe, University of Cambridge Department of Clinical Neurosciences, Cambridge, Cambridgeshire, UK. Lizenz: CC BY 4.0

Therapie

Prognose

  • Schneller Krankheitsverlauf
  • Deutliche Reduzierung der Lebensqualität und Autonomieverlust innerhalb von 3-4 Jahren
  • Der Tod tritt durchschnittlich innerhalb von 8 Jahren nach der Diagnose ein.
  • Dysphagie Dysphagie Dysphagie ist mit ↓ Überleben verbunden.

Multisystematrophie

Definition

Multisystematrophie (MSA) ist eine im Erwachsenenalter auftretende, sporadische, schnell fortschreitende, tödliche neurodegenerative Erkrankung, die durch parkinsoide Symptome, zerebelläre, autonome und urogenitale Dysfunktion gekennzeichnet ist; und kortikospinale Störungen.

Epidemiologie und Ätiologie

  • Prävalenz: 5-10 pro 100.000
  • Durchschnittsalter bei Krankheitsbeginn: 6. Lebensdekade
  • Unbekannte Ätiologie

Pathophysiologie

  • Aggregation α-Synuclein von Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie auf Gliazellen → chronische Veränderungen in Gliazellen → beeinträchtigte trophische Funktion zwischen Oligodendrozyten und Axonen → sekundäre neuronale Schädigung + ausgedehnte Myelindegeneration
  • Glia- und Myelindysfunktion treten auf.
  • Es wird eine Entzündungskaskade induziert, gefolgt von einer sekundären Neurodegeneration.
Alpha-Synuclein in der Pathogenese von MSA

Alpha-Synuclein in der Pathogenese der Multisystematrophie (MSA):
Interaktionsmechanismen zwischen Neuron und Oligodendrozyten, die potenziell an der Akkumulation von α-syn beteiligt sind: Oligodendrogliale α-syn-Aufnahme aus den umgebenden Neuronen und der extrazellulären Umgebung durch Endozytose und passive Transmembrandiffusion

Bild von Lecturio.

Klinik

  • Dysautonomie
  • Parkinson-Syndrom Parkinson-Syndrom Idiopathisches Parkinson-Syndrom: 60 %
    • Akinesie/Bradykinesie
    • Rigor
    • Posturale Instabilität
    • Tremor
  • Zerebelläres Syndrom: 40 %
    • Ataxie Ataxie Ataxie-Teleangiektasien
    • Gleichgewichts- und Gangprobleme
    • Dysdiadochokinesie: Schwierigkeiten bei schnellen Wechselbewegungen
    • Dysarthrie
    • Okulomotorische Dysfunktion
  • Die kognitive Funktion bleibt normalerweise erhalten.

Diagnostik

Die Diagnose wird klinisch gestellt und die endgültige Diagnose wird durch eine postmortale pathologische Untersuchung gestellt.

  • Klinische Merkmale:
    • Sporadischer und progressiver Beginn im Erwachsenenalter (> 30 Jahre)
    • Autonome Dysregulation, oft mit schwerer orthostatischer Dysfunktion
    • L-Dopa-Test: lindert die Symptome nicht, anders als beim M. Parkinson
    • Schellong-Test
  • Bildgebung:
    • Atrophie der:
      • Putamen
      • Mittlerer Kleinhirnstiel
      • Pons
    • “Hot Cross Bun”-Zeichen in der T2-gewichteten Bildgebung: hyperintense Form eines Kreuzes innerhalb des atrophierten Pons
    • Hypointensität des Putamens
    • Erweiterte Diagnostik mit SPECT/PET
MRI of a patient with multiple system atrophy MSA

MRT: Gehirn mit Multiplersystematrophie (MSA):
Hirnstamm- und Kleinhirnatrophie (oben, Pfeil), „Hot Cross Bun“-Zeichen (unten, Pfeil).

Bild: „MRI of a patient with multiple system atrophy (MSA)“ von J. Vijayan, S. Sinha, S. Ravishankar,1 und A. B. Taly. Lizenz: CC BY 4.0

Therapie

Prognose

  • Schnelles Fortschreiten
  • Tod oft bereits 6-10 Jahre nach Diagnose

Kortikobasale Degeneration

Definition

Die kortikobasale Degeneration (CBD) ist eine progressive, asymmetrische Bewegungsstörung mit sporadischer neurodegenerativer Tauopathie.

Epidemiologie und Ätiologie

  • Prävalenz: 1 pro 100.000
  • 6. bis 8. Lebensdekade
  • Kann mit Anomalien im Mikrotubuli-assoziierten Protein Tau (MAPT) Gen zusammenhängen

Pathophysiologie

  • Hyperphosphorylierung von Tau-Protein führt zu einer geringeren Affinität für Mikrotubuli → hyperphosphoryliertes Tau-Protein widersteht der Proteolyse und bildet Aggregate → Tau-Protein wird akkumuliert und es werden neurofibrilläre Ablagerungen gebildet
  • Klassifiziert als Tauopathie
  • Achromatische, Tau-positive Neuronen Neuronen Nervensystem: Histologie, astrozytäre Plaques und andere dystrophische gliale Tau-Befunde, ähnlich denen bei PSP
  • Umfangreicher neuronaler Verlust

Klinik

Anamnese:

Körperliche Untersuchung:

  • Ähnlich dem PSP
  • Bradykinesie/Akinese
  • Dystonie Dystonie Dystonie
  • Sprachstörungen
  • Kein Ruhetremor
  • Aktionstremor, Myoklonus Myoklonus Neurologische Untersuchung und Hyperreflexie
  • „Alien-limb“-Phänomene: unbeabsichtigte motorische Aktionen
  • Langsamer Gang
  • Demenzielle Entwicklung
  • Langsame und sakkadische Augenbewegungen

Diagnostik

Die Diagnose wird klinisch gestellt und die definitive Diagnose ist erst durch eine Post-mortem-Analyse möglich.

  • Klinische Merkmale:
    • Levodopa-Test: geringes Ansprechen
    • Neuropsychologische Tests
  • Bildgebung mittels MRT MRT Magnetresonanztomographie (MRT):
    • Parietallappen-Atrophie, asymmetrisch
  • Erweiterte Diagnostik
    • SPECT/PET
Magnetresonanztomographie eines Patienten mit pathologisch gesicherter Diagnose einer kortikobasalen Degeneration

MRT eines Gehirns, das die Pathologie kortikobasalen Degeneration zeigt:
Die MRT zeigt die für das kortikobasale Syndrom typische parietofrontale Atrophie rechts größer als links.

Bild: “MRI of a patient with multiple system atrophy (MSA)” von J. Vijayan, S. Sinha, S. Ravishankar,1 und A. B. Taly. Lizenz: CC BY 4.0

Therapie

Prognose

  • Schlecht
  • Tod durchschnittlich 8 Jahre nach Diagnose

Demenz mit Lewy-Körpern

Definition

Die Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen mit Lewy-Körpern (DLK) ist die zweithäufigste Form der neurodegenerativen Hirnstörungen im Alter.

Epidemiologie und Ätiologie

  • Prävalenz: 400 pro 100.000
  • 5. bis 8. Lebensdekade
  • a-Synuclein-Aggregate in Nervenzellen

Klinik

Anamnese:

Körperliche Untersuchung:

Diagnostik

Die Diagnose wird klinisch gestellt.

Therapie

Differentialdiagnosen

  • Morbus Parkinson: degenerative Erkrankung der Basalganglien Basalganglien Basalganglien (Stammganglien). Der M. Parkinson ist gekennzeichnet durch einen Hypomimie, gebeugter Haltung, Verlangsamung der willkürlichen Bewegung, kleinschrittigen Gang, Rigor und einen Ruhetremor (sog. Pillendreher-Tremor).
  • Frontotemporale Demenz Demenz Demenz: Schwerwiegende neurokognitive Störungen: neurodegenerative Erkrankung, die durch den Verlust kognitiver Funktionen (Gedächtnis, abstraktes Denken, logisches Denken und exekutive Funktion) gekennzeichnet ist und die Funktionsfähigkeit und Lebensqualität stark beeinträchtigt. Die klinische Präsentation umfasst Verhaltensänderungen wie Apathie.
  • M. Wilson: autosomal-rezessiv vererbte Erkrankung, die mit Mutationen im ATP7B -Gen verbunden ist, das den Kupfertransport innerhalb der Hepatozyten Hepatozyten Leber reguliert. Diese Mutation führt dazu, dass sich Kupfer Kupfer Spurenelemente in Leber Leber Leber, Gehirn und Hornhaut Hornhaut Anatomie des Auges ansammelt. Der M. Wilson zeigt sich häufig im jungen Erwachsenenalter mit Anzeichen einer Lebererkrankung und neurologischen und psychiatrischen Symptomen (oft ähnlich wie Parkinson).
  • M. Niemann-Pick: seltene erbliche lysosomale Speicherkrankheit. Der M. Niemann-Pick wird anhand der genetischen Mutation klassifiziert. Typ A und Typ B resultieren aus Mutationen im SMPD-1-Gen, die zu einem Mangel an saurem Sphingomyelinase-Enzym führen. Typ C resultiert aus NPC1- oder NPC2 -Genmutationen; diese Gene werden für den intrazellulären Transport von Lipiden benötigt.
  • Myasthenia gravis Myasthenia gravis Myasthenia gravis: neuromuskuläre Autoimmunerkrankung, gekennzeichnet durch Schwäche und Ermüdbarkeit der Skelettmuskulatur Skelettmuskulatur Muskelphysiologie der Skelettmuskulatur, verursacht durch Dysfunktion/Zerstörung von Acetylcholinrezeptoren an der neuromuskulären Endigungen. Myasthenia gravis Myasthenia gravis Myasthenia gravis zeigt Müdigkeit, Ptosis, Diplopie Diplopie Strabismus, Dysphagie Dysphagie Dysphagie, Atembeschwerden und fortschreitende Schwäche der Gliedmaßen, die zu Bewegungsschwierigkeiten führen.

Quellen

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