Die Amphetamin-Abhängigkeit ist eine Erkrankung, die durch den pathologischen Konsum von Psychostimulanzien gekennzeichnet ist. Amphetamine Amphetamine Stimulanzien entfalten ihre Wirkung, indem sie die Freisetzung von Neurotransmittern (Dopamin, Noradrenalin, Serotonin) erhöhen und deren Wiederaufnahme blockieren. Medizinisch werden sie für die Behandlung von ADHS ADHS Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) und Narkolepsie Narkolepsie Narkolepsie eingesetzt. Methamphetamine Methamphetamine Stimulanzien und sogenannte Designerdrogen haben keinen klinischen Nutzen. Eine Intoxikation führt zu Euphorie, Pupillenerweiterung, Bluthochdruck, Hautausschlag Hautausschlag Generalisierte und lokalisierte Exantheme, Paranoia und schwerer Aggression. Tödliche Komplikationen können durch Herzinfarkt Herzinfarkt Myokardinfarkt und Koma Koma Koma entstehen. Die Prognose bei Abhängigkeit ist eher schlecht, da es keine zugelassene Pharmakotherapie gibt, aber psychosoziale Interventionen werden mit besseren Ergebnissen in Verbindung gebracht.
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Lernleitfaden
Medizin ➜
Die Amphetamin-Abhängigkeit ist definiert als chronischer (> 12 Monate) maladaptiver Konsum von Amphetaminen oder anderen Stimulanzien Stimulanzien Stimulanzien.
Die Diagnose einer Amphetamin-Intoxikation und eines Amphetamin-Entzugs wird anhand der Symptome, der Anamnese, des Konsums und eines Urin-Drogenscreenings gestellt.
Die Kontrolle der Erregung und der sympathischen Überaktivität sind die wichtigsten Schritte bei der Behandlung. Das Konzept der Amphetaminintoxikation umfasst:
Die Behandlung ist in erster Linie supportiv.
Medikamente:
Kardiovaskuläre Komplikationen:
Neurologische Komplikationen:
Sexuell übertragbare Krankheiten (STDs):