Abwehrmechanismen

Abwehrmechanismen sind normale, unbewusste Mittel zur Lösung innerer Konflikte zwischen dem subjektiven Moralempfinden einer Person und ihren Gedanken, Gefühlen oder Handlungen. Abwehrmechanismen dienen dem Schutz des Selbst vor unangenehmen Gefühlen (Angst, Scham und/oder Schuld) und werden nach Strukturniveau und Reifegrad unterteilt.

Aktualisiert: 20.06.2023

Redaktionelle Verantwortung: Stanley Oiseth, Lindsay Jones, Evelin Maza

Mit Video-Repetitorien von Lecturio kommst du sicher
durch Physikum, M2 und M3.

Definition und Klassifikation

Definition

Abwehrmechanismen (“Ich-Abwehr”/Widerstand) sind unbewusste Prozesse, die dem Schutz des „Ichs“ dienen. Diese Abwehrmechanismen können in Stresssituationen oder als Bestandteil von Persönlichkeitsstörungen auftreten. Die Mechanismen können zwar eine schnelle, kurzfristige Linderung unangenehmer Gefühle (Angst, Scham, Schuldgefühle) bewirken, sie können aber auch langfristige Folgen haben (Behinderung der Krankheitseinsicht, mangelnde Compliance).

Klassifikation

Sie werden nach dem relativen Strukturniveau und Reifegrad eingeteilt:

  • Auf höherem Strukturniveau
  • Auf mittlerem Strukturniveau
  • Auf niederem Strukturniveau
  • Reife Abwehrmechanismen

Auf höherem Strukturniveau

Identifizierung

  • Fremde Motive/Eigenschaften werden als Eigene verinnerlicht
  • Bewusste Nachahmen von Mustern wird als Imitation bezeichnet
  • Beispiel: Kinder übernehmen die Verhaltensweisen und Einstellungen ihrer Eltern

Introjektion

  • Überfordernde Angst wird in eine Beziehungserfahrung übertragen und so von anderen Erfahrungen getrennt
  • Abgekapselter Fremdkörper im Ich
  • Beispiel: Eine Missbrauchserfahrung in der Kindheit wird an das Gebäude der Kindheit gebunden und so von den anderen Erfahrungen abgekapselt

Regression

  • Rückfall in ein eher kindliches Verhalten (Rückkehr zu einer früheren Entwicklungsstufe) in Stresssituationen
  • Auch als Ich-Regression bezeichnet
  • Beispiel: Wenn das zweite Kind geboren wird, bekommt das ältere 4-jährige Geschwisterkind Wutanfälle oder verlangt ebenfalls Muttermilch

Verleugnung

  • Verleugnung der schmerzhaften Realität, indem so getan wird, als gäbe es sie nicht
  • Partielle oder totale Verleugnung
  • Beispiel: Die Frau eines Soldaten glaubt weiterhin, dass ihr Mann nach Hause zurückkehren wird, obwohl sie einen Brief über seinen Tod erhalten hat

Konversion

  • Ausdruck psychischer Inhalte (Triebwunsch, Traumaerleben) mit Körpersprache
  • Einsatz symbolischer Sprache/körperliche Symptome
  • Beispiel: Ein Kind äußert starke Bauchschmerzen, welche ein Ausdruck des Wunsches sind, nicht in die Schule gehen zu müssen

Dissoziation

  • Gefühl der Trennung von einem belastenden oder traumatischen Ereignis
  • Ermöglicht es Personen, psychische Traumata und Stress zu verdrängen, indem sie sich einer unangenehmen Situation entziehen.
  • Kann sich zu einer dissoziativen Störung entwickeln
  • Beispiel: Ein Junge, der sexuellen Missbrauch erlebt hat, starrt an die Wand und träumt, wenn er mit traumatischen Erinnerungen konfrontiert wird

Verdrängung

  • Unfreiwilliges Verdrängen eines unangenehmen oder inakzeptablen Gefühls oder Gedankens aus dem Bewusstsein
  • Damit einher geht eine lückenhafte Selbst- und Objektwahrnehmung
  • Beispiel: Opfer von sexuellem Missbrauch verdrängen oft die damit verbundenen Erinnerungen, die dann schwer zugänglich sind

Verschiebung

  • Verschiebung unangenehmer Emotionen oder Impulse auf eine andere Person oder ein Objekt (von einer höheren zu einer niedrigeren Position in der wahrgenommenen Hierarchie)
  • Typisch für Phobien und Ängste
  • Beispiel: Ein Ehemann, der wütend auf seinen Chef ist, schreit seine Kinder an, wenn er nach Hause kommt

Reaktionsbildung

  • Umwandlung inakzeptabler Emotionen oder Impulse in genau die entgegengesetzte Richtung
  • Beispiel: Eine Person, die von bestimmten Ideen fasziniert ist, äußert sich unverblümt und vehement gegen diese Ideen/Aktionen

Intellektualisierung

  • Informationen und Fakten nutzen, um unangenehme Situationen zu vermeiden
  • Beispiel: Während ein Patient aufgrund eines Fehlers auf dem Operationstisch stirbt, erklärt eine Chirurgin den Schüler*innen in aller Ruhe die technischen Details/Komplikationen des Eingriffs

Rationalisierung

  • Andere rationale Erklärungen für ein Ereignis finden als die eigentliche Ursache
  • Bei Personen mit Zwangsstörungen Zwangsstörungen Zwangsstörungen
  • Beispiel: Ein Schüler gibt seinem Lehrer die Schuld daran, dass er eine Prüfung nicht bestanden hat, um nicht die Wahrheit zu sagen, dass er selbst nicht gut gelernt hat

Affektisolierung

  • Trennen eines Ereignisses von den einhergehenden Emotionen
  • Beispiel: Eine Frau, die einen Bombenanschlag erlebt hat, berichtet sachlich über den Vorfall

Ungeschehenmachen

  • Verhaltensweisen oder Handlungen, die inakzeptables Verhalten ungeschehen machen sollen
  • Beispiel: religiöse Buße, einschließlich Beten und Beichten der Sünde

Auf mittlerem Strukturniveau

Agieren (Englisches Akronym: “Acting out”)

  • Eine Person neigt dazu, inakzeptable Gefühle durch Handlungen, die sozial unangebracht sind, zu verbergen (z. B. durch übertriebene Gefühlsausbrüche)
  • Häufig bei Personen mit emotional-instabiler Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ oder dissozialer Persönlichkeitsstörung zu beobachten
  • Beispiel: Anstatt einfach zu sagen: „Ich bin sehr wütend auf dich“, wirft die Person, die sehr wütend ist, einen Gegenstand auf eine andere Person oder gegen die Wand, was als Druckventil dient

Idealisierung und Entwertung

  • Nur die besten/schlechtesten Eigenschaften einer Person werden wahrgenommen und sich auf diese konzentriert
  • Typisch bei Selbstwertpathologien
  • Beispiel: Ein Arbeitnehmer beschreibt seinen Chef als den besten der Welt und ignoriert alle Mängel

Identifizierung mit den Erwartungen Anderer

  • Unterwerfung unter die Erwartung von Anderen, um deren Zuwendung zu erhalten
  • Beispiel: Eine Jugendliche, welche neu in einer Klasse ist, beginnt zu rauchen, um Teil der Gruppe zu sein, obwohl sie Rauchen eigentlich ablehnt

Auf niederem Strukturniveau

Spaltung

  • Unfähigkeit, sowohl negative als auch positive Eigenschaften von sich selbst oder anderen wahrzunehmen
  • Häufig bei Personen mit emotional-instabiler Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ
  • Beispiel: eine Person, die alle Ärzt*innen für kompetent hält, während sie die Pflege für schrecklich hält

Projektion

  • Übertragung von inakzeptablen Gefühlen, Wünschen oder Gedanken auf eine andere Person
  • Assoziiert mit paranoider Persönlichkeitsstörung
  • Beispiel: Ein Mann, der eine außereheliche Affäre hatte, beschuldigt seine Frau, untreu zu sein

Passive Aggression

  • Indirekter Ausdruck von Aggression
  • Bei Personen mit emotional-instabiler Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ
  • Beispiel: Ein Büroangestellter kommt jeden Tag zu spät zur Arbeit, seit er einen Konflikt mit seinem Vorgesetzten hatte

Reife Abwehrmechanismen

Reife Abwehrmechanismen sind ausgefeilter und erfordern mehr Erfahrung und Kenntnisse über das eigene Selbst. Reife Abwehrmechanismen helfen, sich der Realität auf eine sinnvollere und sozial adäquate Weise zu nähern.

Altruismus

  • Handlungen, die anderen zugutekommen, um indirekt Freude zu erleben
  • Kann Menschen dabei helfen, negative Gefühle zu vermeiden
  • Beispiel: Ein unmenschlicher Vorstandsvorsitzender spendet regelmäßig für wohltätige Organisationen

Humor

  • Unangenehme Gefühle ausdrücken (oft in Form von Witzen), ohne sich selbst Unbehagen zu bereiten
  • Beispiel: Ein Mann mit Schlafapnoe macht Witze über seine CPAP-Maske (Continuous Positive Airway Pressure)

Sublimierung

  • Befriedigung der eigenen Wünsche oder Impulse auf sozial adäquate Weise → Kanalisierung statt Verhinderung von Impulsen
  • Beispiel: Ein kinderloser älterer Mann, der immer Kinder haben wollte, verbringt viel Zeit damit, seinem Neffen Fußball beizubringen

Suppression (Unterdrückung)

  • Bewusstes Ignorieren eines unangenehmen oder inakzeptablen Impulses oder Gefühls, um das Unbehagen zu verringern und eine Aufgabe bewältigen zu können
  • Beispiel: Ein Student trennt sich am Abend vor einer wichtigen Prüfung von seiner Freundin. Er zeigt keine Emotionen, bis er seine Prüfung abgelegt hat

Klinische Relevanz

  • Persönlichkeitsstörungen: eine Gruppe von psychischen Erkrankungen, die mit semipermanenten Denk- und Verhaltensmustern einhergehen, die schädlich und langanhaltend sein können. Menschen mit Persönlichkeitsstörungen haben Schwierigkeiten, mit alltäglichen Belastungen und Problemen umzugehen. Ihr Verhalten kann zu ernsthaften Problemen in Beziehungen und am Arbeitsplatz führen. In der Psychotherapie Psychotherapie Psychotherapie kann es darum gehen, unreife Abwehrmechanismen zu erkennen und sie in reifere Formen umzuwandeln.
  • Somatoforme Störungen: die somatische Belastungsstörung Somatische Belastungsstörung Somatische Belastungsstörung / Somatisierungsstörung, die Konversionsstörung Konversionsstörung Konversionsstörung und die hypochondrische Störung Hypochondrische Störung Hypochondrische Störung haben psychodynamische Modelle als Grundlage, von denen angenommen wird, dass sie aus maladaptiven Abwehrmechanismen entstehen. Menschen mit somatoformen Störungen schützen sich vor emotionalem Stress, der sich unbewusst als körperliches Symptom oder drohende Krankheit äußert.

Quellen

  1. Le, T., et al. (Ed.) (2019). Psychiatry. In Le, T. et al. (Ed.), First Aid Step 1 2019 (21st ed., pp. 542–543).
  2. Bailey R., Pico J. (2020). Defense Mechanisms. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK559106/ 
  3. Sadock, B.J., Sadock, V.A., Ruiz, P. (Eds.) (2014). Theories of personality and psychopathology. In Sadock, B.J., et al. (Ed.), Kaplan and Sadock’s Synopsis of Psychiatry: Behavioral Sciences/Clinical Psychiatry (11th ed., pp. 160–162). Lippincott Williams and Wilkins.
  4. Arndt P., Klingen N. (2011) Psychosomatik und Psychotherapie, 1.2 Überblick über die Abwehrmechanismen. Thieme

Kostenloses eBook

Lerne erfolgreich im Medizinstudium 

Medizinisches Fachwissen leicht erklärt

Erfolgreiche Prüfungsvorbereitung mit Medizinkursen von lecturio.de

Du bist bereits registriert?  Login

Medizinisches Fachwissen leicht erklärt

Erfolgreiche Prüfungsvorbereitung mit Medizinkursen von lecturio.de

Du bist bereits registriert?  Login

eLearning Award 2023

Lecturio und die Exporo-Gruppe wurden für ihre digitale Compliance-Akademie mit dem eLearning Award 2023 ausgezeichnet.

eLearning Award 2019

Lecturio und die TÜV SÜD Akademie erhielten für den gemeinsam entwickelten Online-Kurs zur Vorbereitung auf den
Drohnenführerschein den eLearning Award 2019 in der Kategorie “Videotraining”.

Comenius-Award 2019

Comenius-Award 2019

Die Lecturio Business Flat erhielt 2019 das Comenius-EduMedia-Siegel, mit dem die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien jährlich pädagogisch,  inhaltlich und gestalterisch
herausragende didaktische Multimediaprodukte auszeichnet.

IELA-Award 2022

Die International E-Learning Association, eine Gesellschaft für E-Learning Professionals und Begeisterte, verlieh der Lecturio Learning Cloud die Gold-Auszeichnung in der Kategorie “Learning Delivery Platform”.

Comenius-Award 2022

In der Kategorie “Lehr- und Lernmanagementsysteme” erhielt die Lecturio Learning Cloud die Comenius-EduMedia-Medaille. Verliehen wird der Preis von der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien für pädagogisch, inhaltlich und gestalterisch herausragende Bildungsmedien.

B2B Award 2020/2021

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) hat Lecturio zum Branchen-Champion unter den deutschen Online-Kurs-Plattformen gekürt. Beim Kundenservice belegt Lecturio den 1. Platz, bei der Kundenzufriedenheit den 2. Platz.

B2B Award 2022

Für herausragende Kundenzufriedenheit wurde Lecturio von der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) mit dem deutschen B2B-Award 2022 ausgezeichnet.
In der Rubrik Kundenservice deutscher Online-Kurs-Plattformen belegt Lecturio zum zweiten Mal in Folge den 1. Platz.

Simon Veiser

Simon Veiser beschäftigt sich seit 2010 nicht nur theoretisch mit IT Service Management und ITIL, sondern auch als leidenschaftlicher Berater und Trainer. In unterschiedlichsten Projekten definierte, implementierte und optimierte er erfolgreiche IT Service Management Systeme. Dabei unterstützte er das organisatorische Change Management als zentralen Erfolgsfaktor in IT-Projekten. Simon Veiser ist ausgebildeter Trainer (CompTIA CTT+) und absolvierte die Zertifizierungen zum ITIL v3 Expert und ITIL 4 Managing Professional.

Dr. Frank Stummer

Dr. Frank Stummer ist Gründer und CEO der Digital Forensics GmbH und seit vielen Jahren insbesondere im Bereich der forensischen Netzwerkverkehrsanalyse tätig. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen im Hochtechnologiebereich, u.a. der ipoque GmbH und der Adyton Systems AG, die beide von einem Konzern akquiriert wurden, sowie der Rhebo GmbH, einem Unternehmen für IT-Sicherheit und Netzwerküberwachung im Bereich Industrie 4.0 und IoT. Zuvor arbeitete er als Unternehmensberater für internationale Großkonzerne. Frank Stummer studierte Betriebswirtschaft an der TU Bergakademie Freiberg und promovierte am Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe.

Sobair Barak

Sobair Barak hat einen Masterabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen absolviert und hat sich anschließend an der Harvard Business School weitergebildet. Heute ist er in einer Management-Position tätig und hat bereits diverse berufliche Auszeichnungen erhalten. Es ist seine persönliche Mission, in seinen Kursen besonders praxisrelevantes Wissen zu vermitteln, welches im täglichen Arbeits- und Geschäftsalltag von Nutzen ist.

Wolfgang A. Erharter

Wolfgang A. Erharter ist Managementtrainer, Organisationsberater, Musiker und Buchautor. Er begleitet seit über 15 Jahren Unternehmen, Führungskräfte und Start-ups. Daneben hält er Vorträge auf Kongressen und Vorlesungen in MBA-Programmen. 2012 ist sein Buch „Kreativität gibt es nicht“ erschienen, in dem er mit gängigen Mythen aufräumt und seine „Logik des Schaffens“ darlegt. Seine Vorträge gestaltet er musikalisch mit seiner Geige.

Holger Wöltje

Holger Wöltje ist Diplom-Ingenieur (BA) für Informationstechnik und mehrfacher Bestseller-Autor. Seit 1996 hat er über 15.800 Anwendern in Seminaren und Work-shops geholfen, die moderne Technik produktiver einzusetzen. Seit 2001 ist Holger Wöltje selbstständiger Berater und Vortragsredner. Er unterstützt die Mitarbeiter von mittelständischen Firmen und Fortune-Global-500- sowie DAX-30-Unternehmen dabei, ihren Arbeitsstil zu optimieren und zeigt Outlook-, OneNote- und SharePoint-Nutzern, wie sie ihre Termine, Aufgaben und E-Mails in den Griff bekommen, alle wichtigen Infos immer elektronisch parat haben, im Team effektiv zusammenarbeiten, mit moderner Technik produktiver arbeiten und mehr Zeit für das Wesentliche gewinnen.

Frank Eilers

Frank Eilers ist Keynote Speaker zu den Zukunftsthemen Digitale Transformation, Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Er betreibt seit mehreren Jahren den Podcast „Arbeitsphilosophen“ und übersetzt komplexe Zukunftsthemen für ein breites Publikum. Als ehemaliger Stand-up Comedian bringt Eilers eine ordentliche Portion Humor und Lockerheit mit. 2017 wurde er für seine Arbeit mit dem Coaching Award ausgezeichnet.

Yasmin Kardi

Yasmin Kardi ist zertifizierter Scrum Master, Product Owner und Agile Coach und berät neben ihrer Rolle als Product Owner Teams und das höhere Management zu den Themen agile Methoden, Design Thinking, OKR, Scrum, hybrides Projektmanagement und Change Management.. Zu ihrer Kernkompetenz gehört es u.a. internationale Projekte auszusteuern, die sich vor allem auf Produkt-, Business Model Innovation und dem Aufbau von Sales-Strategien fokussieren.

Leon Chaudhari

Leon Chaudhari ist ein gefragter Marketingexperte, Inhaber mehrerer Unternehmen im Kreativ- und E-Learning-Bereich und Trainer für Marketingagenturen, KMUs und Personal Brands. Er unterstützt seine Kunden vor allem in den Bereichen digitales Marketing, Unternehmensgründung, Kundenakquise, Automatisierung und Chat Bot Programmierung. Seit nun bereits sechs Jahren unterrichtet er online und gründete im Jahr 2017 die „MyTeachingHero“ Akademie.

Andreas Ellenberger

Als akkreditierter Trainer für PRINCE2® und weitere international anerkannte Methoden im Projekt- und Portfoliomanagement gibt Andreas Ellenberger seit Jahren sein Methodenwissen mit viel Bezug zur praktischen Umsetzung weiter. In seinen Präsenztrainings geht er konkret auf die Situation der Teilnehmer ein und erarbeitet gemeinsam Lösungsansätze für die eigene Praxis auf Basis der Theorie, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Da ihm dies am Herzen liegt, steht er für Telefoncoachings und Prüfungen einzelner Unterlagen bzgl. der Anwendung gern zur Verfügung.

Zach Davis

Zach Davis ist studierter Betriebswirt und Experte für Zeitintelligenz und Zukunftsfähigkeit. Als Unternehmens-Coach hat er einen tiefen Einblick in über 80 verschiedene Branchen erhalten. Er wurde 2011 als Vortragsredner des Jahres ausgezeichnet und ist bis heute als Speaker gefragt. Außerdem ist Zach Davis Autor von acht Büchern und Gründer des Trainingsinstituts Peoplebuilding.

Wladislav Jachtchenko

Wladislaw Jachtchenko ist mehrfach ausgezeichneter Experte, TOP-Speaker in Europa und gefragter Business Coach. Er hält Vorträge, trainiert und coacht seit 2007 Politiker, Führungskräfte und Mitarbeiter namhafter Unternehmen wie Allianz, BMW, Pro7, Westwing, 3M und viele andere – sowohl offline in Präsenztrainings als auch online in seiner Argumentorik Online-Akademie mit bereits über 52.000 Teilnehmern. Er vermittelt seinen Kunden nicht nur Tools professioneller Rhetorik, sondern auch effektive Überzeugungstechniken, Methoden für erfolgreiches Verhandeln, professionelles Konfliktmanagement und Techniken für effektives Leadership.

Alexander Plath

Alexander Plath ist seit über 30 Jahren im Verkauf und Vertrieb aktiv und hat in dieser Zeit alle Stationen vom Verkäufer bis zum Direktor Vertrieb Ausland und Mediensprecher eines multinationalen Unternehmens durchlaufen. Seit mehr als 20 Jahren coacht er Führungskräfte und Verkäufer*innen und ist ein gefragter Trainer und Referent im In- und Ausland, der vor allem mit hoher Praxisnähe, Humor und Begeisterung überzeugt.

Details